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Seit Russland die Ukraine überfallen hat, gibt es vor allem einen, der immer wieder an Frieden erinnert: Papst Franziskus. Zum Beispiel auch in seiner Osterbotschaft im vergangenen Jahr, als er sagte: „Frieden wird nie mit Waffen geschaffen, sondern indem man die Hände ausstreckt und die Herzen öffnet.“ Ist das aus der Zeit gefallen – oder die Chance für die Kirche, wieder eine relevantere gesellschaftliche Stimme zu werden?
Wie die beiden christlichen Kirchen in Deutschland eine zeitgemäße Friedensbotschaft suchen – darüber spricht in dieser Osterfolge von „Auf den Punkt“ Annette Zoch, die für die SZ über die katholische und evangelische Kirche in Deutschland berichtet.
Redaktionsschluss für „Auf den Punkt“ war Donnerstag, 17. April 2025, 15 Uhr.
Zum Weiterhören:
Die erste, kostenlose Folge der neuen SZ-Plus-Serie „Am Abgrund“ mit SZ-Gerichtsreporterin Annette Ramelsberger hören Sie hier.
Moderation, Redaktion: Johannes Korsche
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Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER
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Seit Russland die Ukraine überfallen hat, gibt es vor allem einen, der immer wieder an Frieden erinnert: Papst Franziskus. Zum Beispiel auch in seiner Osterbotschaft im vergangenen Jahr, als er sagte: „Frieden wird nie mit Waffen geschaffen, sondern indem man die Hände ausstreckt und die Herzen öffnet.“ Ist das aus der Zeit gefallen – oder die Chance für die Kirche, wieder eine relevantere gesellschaftliche Stimme zu werden?
Wie die beiden christlichen Kirchen in Deutschland eine zeitgemäße Friedensbotschaft suchen – darüber spricht in dieser Osterfolge von „Auf den Punkt“ Annette Zoch, die für die SZ über die katholische und evangelische Kirche in Deutschland berichtet.
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