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Gefühle können motivierend und stärkend wirken. Wird ihre Botschaft aber falsch verstanden, können sie auch bremsen und der eigenen Entwicklung im Weg stehen. Manche Gefühle empfinden wir als so unangenehm, dass wir sie am liebsten ganz vermeiden würden. Wieso dieser Wunsch verständlich, aber wenig hilfreich ist, besprechen Ragnhild Struss und Johann Claussen in dieser Episode. Sie erklären, dass Gefühle Wegweiser sind, wie wir lernen, einen gesunden Umgang mit ihnen zu entwickeln und weshalb es lohnenswert ist, sich mit dem auseinanderzusetzen, was wir fühlen.
In dieser Folge erfahren Sie …
Zitate aus der Folge
„Es ist überhaupt nicht hilfreich, Gefühle in gut und schlecht zu unterteilen, weil jedes Gefühl seine Berechtigung hat.“
„Gefühle haben eine wichtige Funktion für uns, sie können ein Wegweiser sein, ein Call-to-action. Unangenehme Gefühle zeigen ganz klar, wo etwas nicht stimmt, wo etwas geändert werden müsste oder wo Bedürfnisse nicht erfüllt sind.“
„Angst kann auch ein Botschafter sein, der uns daran erinnert, dass wir uns besser um uns selbst kümmern sollten.“
„Unbearbeitete Gefühle führen immer zu Dissonanzen im Inneren und das kann dann zu Krankheiten oder zu Streit, psychischen Belastungen oder physischen Einschränkungen führen.“
„Um lange gewachsene Muster wie Schuld- oder Schamgefühle zu bearbeiten, brauchen wir Zeit und einen liebevollen Blick.“
Online-Coaching-Kurs
Alle Infos zu unserem neuen Online-Coaching-Kurs „Inner voice, inner choice“ gibt es hier auf unserer Website
Website: www.strussundclaussen.de
Weiterführende Artikel
Wie wir die Botschaft unserer Gefühle entschlüsseln
Hier entlang! Wie Gefühle uns den Weg zeigen
Schuldgefühle im Job: So überwinden Sie Ihr schlechtes Gewissen
Know your worth: So stärken Sie Ihren Selbstwert
6 Tipps für einen stärkeren Selbstwert
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„Es ist überhaupt nicht hilfreich, Gefühle in gut und schlecht zu unterteilen, weil jedes Gefühl seine Berechtigung hat.“
„Gefühle haben eine wichtige Funktion für uns, sie können ein Wegweiser sein, ein Call-to-action. Unangenehme Gefühle zeigen ganz klar, wo etwas nicht stimmt, wo etwas geändert werden müsste oder wo Bedürfnisse nicht erfüllt sind.“
„Angst kann auch ein Botschafter sein, der uns daran erinnert, dass wir uns besser um uns selbst kümmern sollten.“
„Unbearbeitete Gefühle führen immer zu Dissonanzen im Inneren und das kann dann zu Krankheiten oder zu Streit, psychischen Belastungen oder physischen Einschränkungen führen.“
„Um lange gewachsene Muster wie Schuld- oder Schamgefühle zu bearbeiten, brauchen wir Zeit und einen liebevollen Blick.“
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