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In der zweiten Folge meiner Reihe zu meinem Abenteuer in Neuseeland geht es um den Abschnitt nach meiner Erfahrung als Au Pair als WWOOFERIN in einem Hostel in Nelson im Norden der Südinsel.
Es war extrem interessant und ich konnte unglaublich viel von den Menschen dort lernen, da ich ganz viele verschiedene Geschichten und Perspektiven kennenlernen durfte.
Die Menschen dort kamen aus den verschiedensten Ländern und Kulturen, was meinen Horizont echt erweitert hat.
Ich konnte aus den Gesprächen so viel mitnehmen und war gezwungen, aus meiner Komfortzone rauszugehen, was mein Selbstbewusstsein echt gestärkt und mir gezeigt hat, was wirklich wichtig ist im Leben und was für mich eher weniger zählt (Aussehen, Leistung, von allen immer gemocht werden, Selbstliebe, ...).
Das war alles neu für mich und hat auch meinen Fokus nochmal neu gelenkt beziehungsweise habe ich diese Phase so genutzt, um meinen Fokus selbst neu auszurichten nach meinem bisherigen Leben in Deutschland und den immer gleichen Menschen und Erfahrungen bisher (im Schulsystem).
Demnach war es total die Bereicherung, die ich nicht missen wollen würde, auch, wenn ich die negativen Seiten von Menschen neben den positiven vor Augen geführt bekommen habe.
Was uns alle jedoch verbunden hat, war die Ungebundenheit. Die Freiheit. Der Versuch, am anderen Ende der Welt selbst klarzukommen, was schon zu einem Gemeinschaftssinn geführt hat, wie ich es empfunden habe.
Mental gesehen ging es also trotz der depressiven Löcher und dem Extremhunger, welche immer noch belastend waren, bergauf.
Im dritten Abschnitt beginnt mein Roadtrip. Mein großes Abenteuer, das mich nochmal komplett verändert hat. Das mein Leben verändert hat.
Alles Liebe und ein herzliches Namasté,
Eure Isa
In der zweiten Folge meiner Reihe zu meinem Abenteuer in Neuseeland geht es um den Abschnitt nach meiner Erfahrung als Au Pair als WWOOFERIN in einem Hostel in Nelson im Norden der Südinsel.
Es war extrem interessant und ich konnte unglaublich viel von den Menschen dort lernen, da ich ganz viele verschiedene Geschichten und Perspektiven kennenlernen durfte.
Die Menschen dort kamen aus den verschiedensten Ländern und Kulturen, was meinen Horizont echt erweitert hat.
Ich konnte aus den Gesprächen so viel mitnehmen und war gezwungen, aus meiner Komfortzone rauszugehen, was mein Selbstbewusstsein echt gestärkt und mir gezeigt hat, was wirklich wichtig ist im Leben und was für mich eher weniger zählt (Aussehen, Leistung, von allen immer gemocht werden, Selbstliebe, ...).
Das war alles neu für mich und hat auch meinen Fokus nochmal neu gelenkt beziehungsweise habe ich diese Phase so genutzt, um meinen Fokus selbst neu auszurichten nach meinem bisherigen Leben in Deutschland und den immer gleichen Menschen und Erfahrungen bisher (im Schulsystem).
Demnach war es total die Bereicherung, die ich nicht missen wollen würde, auch, wenn ich die negativen Seiten von Menschen neben den positiven vor Augen geführt bekommen habe.
Was uns alle jedoch verbunden hat, war die Ungebundenheit. Die Freiheit. Der Versuch, am anderen Ende der Welt selbst klarzukommen, was schon zu einem Gemeinschaftssinn geführt hat, wie ich es empfunden habe.
Mental gesehen ging es also trotz der depressiven Löcher und dem Extremhunger, welche immer noch belastend waren, bergauf.
Im dritten Abschnitt beginnt mein Roadtrip. Mein großes Abenteuer, das mich nochmal komplett verändert hat. Das mein Leben verändert hat.
Alles Liebe und ein herzliches Namasté,
Eure Isa
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