In dieser Folge tauchen wir tief in die Welt des Nervensystems, der Psychologie und der seelischen Heilung ein. David teilt seinepersönlichen Erfahrungen mit Depressionen und erklärt, warum die Trennung von Körper und Geist ein großes Problem ist. Erfahre, wie du durch Struktur, Eigenverantwortung und eine tiefe spirituelle Verbindung zu dir selbst finden kannst. Dieses Gespräch ist ein echter Augenöffner und zeigt, dass wahre Heilung ein Geschenk ist, das wir annehmen dürfen.

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• Dave, schön, dass du wieder hier bist. Beim letzten Mal haben wir uns ja auf die körperlichenAspekte des Nervensystems konzentriert. Heute tauchen wir tiefer in die Verbindung von Geist und Körper ein. Was genau bedeutet für dich diese untrennbare Verbindung?
• Du sprichst von endogenem Stress und unserer Reaktion auf Situationen. Wie können wir als Individuen anfangen, diesen inneren Druck zu erkennen und damit umzugehen?
• Struktur im Alltag ist ein Punkt, den du ansprichst. Kannst du uns ein konkretes Beispiel geben, wie du deine Tage strukturierst, und warum das so wichtig für dein Nervensystem ist?
• Du hattest selbst Depressionen. Welche Rolle spielte die psychische Ebene bei deiner eigenen Heilungsreise, und welche Erkenntnisse hast du daraus gewonnen?
• Du erwähnst, dass jeder Mensch Traumata hat. Wie können wir unsere Traumata aufarbeiten und welche Schritte sind dafür notwendig, um nicht von ihnen kontrolliert zu werden
• Du hast eine kritische Haltung gegenüber der modernen Psychologie. Wo siehst du die größten Defizite in der aktuellen Herangehensweise an psychische Probleme?
• Wenn wir über soziale Beziehungen sprechen, was macht für dich eine „vernünftige"Beziehung aus, die uns einen Mehrwert gibt und glücklich macht?
• Du sagst, wir sollen uns Termine mit uns selbst machen. Welche konkreten "Me-Time"-Aktivitäten integrierst du in deinen Alltag, um dein Nervensystem zu regulieren?
• Was sind praktische Schritte, um die Reize, denen wir täglich ausgesetzt sind, zu reduzieren und bewusster zu leben?
• Du sprichst über Existenzängste und die äußeren Einflüsse auf unser Nervensystem. Wie können wir lernen, mit diesen oft überwältigenden Informationen umzugehen, ohne uns davon ruinieren zu lassen?
• Die Übernahme von Eigenverantwortung und Verantwortung für die Menschen, die uns nahe stehen, scheint für dich zentral zu sein. Welche Herausforderungen siehst du dabei in der heutigen Gesellschaft?
• Du kritisierst das "Überstilisieren des eigenen Ichs". Wie können wir Demut und Barmherzigkeit im Alltag kultivieren und leben, um aus dieser Falle herauszukommen?
• Die "Heilungsreise" ist für dich ein niemals endender Prozess. Wie motivierst du dich, diesen Weg konsequent weiterzugehen, auch wenn es Rückschläge gibt?
• Was ist für dich der wichtigste Ratschlag, den du jemandem geben würdest, der sich aktuell in einem Kampf gegen sich selbst oder seine Krankheit befindet?

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