
Sign up to save your podcasts
Or
Mit dem Sturz des syrischen Präsidenten Baschar al-Assad hat Russland in Syrien einen Rückschlag erlitten. Als Russland 2015 in den syrischen Bürgerkrieg eingriff, verfolgte es das Ziel, seine Rolle als Großmacht zurück auf die Weltbühne zu bringen. Doch aufgrund des Ukrainekriegs war es Russland nicht mehr möglich, das Baschar-al-Assad-Regime weiterhin allein zu unterstützen. Die russische Präsenz in Syrien hängt nun davon ab, wie die neue syrische Führung, insbesondere ihre Unterstützer in der Türkei, auf Russland reagieren. Sollte Russland seine Truppen abziehen müssen, könnte dies die Logistik für die Unterstützung russischer Aktivitäten in Afrika und anderen Regionen erheblich erschweren. Maxim Kireev, Redakteur für internationale Politik, analysiert, wie die jetzigen Machthaber Syriens zu Wladimir Putin stehen und wie realistisch ein Abzug der russischen Truppen aus Syrien ist.
Der Mord an Brian Thompson, CEO des US-Konzerns UnitedHealthcare, hat in den sozialen Netzwerken Reaktionen der Genugtuung und des Hohns ausgelöst. Ein Statement von UnitedHealthcare zum Tod von Thompson wurde auf Facebook mit Zehntausenden Lach-Emojis kommentiert. Der mutmaßliche Täter, Luigi Mangione, hinterließ eine Nachricht, in der er die Praktiken der Gesundheitsversicherung kritisierte, die oft Leistungen verzögern oder verweigern. Diese Botschaft stieß in sozialen Medien teils auf Zustimmung. Warum löst dieser Fall so starke Emotionen aus? Georg Diez ist Autor für die ZEIT. Er ordnet die Debatte ein.
Und sonst so? Die ehrliche Weihnachtskarte
Moderation und Produktion: Hannah Grünewald
Redaktion: Jannis Carmesin
Mitarbeit: Susanne Hehr, Celine Yasemin Rolle
Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected].
Tickets für das Finale der Podcast-Tour gibt es hier.
Weitere Links zur Folge:
Baschar al-Assad: Ein Vierteljahrhundert an der Macht
Russland und Syrien: In Syrien ist Putin gescheitert
Thema: Syrien: Sturz des Assad-Regimes
Bürgerkrieg in Syrien: Umbruch in Syrien: Was bedeutet der Sturz Assads?
Krieg in der Ukraine: Donald Trump sieht in Syrien die Schwäche Wladimir Putins
Russland und Afrika: Bruderküsse aus Moskau
Brian Thompson: Chef von US-Versicherungskonzern in New York erschossen
UnitedHealth: Der meistgehasste Versicherer der USA
Brian Thompson: Was über den Fall des erschossenen US-Versicherungschefs bekannt ist
Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcast-Studie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme.
Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat könne Sie hier unser neues Podcastabo abschließen.
[ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER.
[ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcast-Studie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme.
4.8
4949 ratings
Mit dem Sturz des syrischen Präsidenten Baschar al-Assad hat Russland in Syrien einen Rückschlag erlitten. Als Russland 2015 in den syrischen Bürgerkrieg eingriff, verfolgte es das Ziel, seine Rolle als Großmacht zurück auf die Weltbühne zu bringen. Doch aufgrund des Ukrainekriegs war es Russland nicht mehr möglich, das Baschar-al-Assad-Regime weiterhin allein zu unterstützen. Die russische Präsenz in Syrien hängt nun davon ab, wie die neue syrische Führung, insbesondere ihre Unterstützer in der Türkei, auf Russland reagieren. Sollte Russland seine Truppen abziehen müssen, könnte dies die Logistik für die Unterstützung russischer Aktivitäten in Afrika und anderen Regionen erheblich erschweren. Maxim Kireev, Redakteur für internationale Politik, analysiert, wie die jetzigen Machthaber Syriens zu Wladimir Putin stehen und wie realistisch ein Abzug der russischen Truppen aus Syrien ist.
Der Mord an Brian Thompson, CEO des US-Konzerns UnitedHealthcare, hat in den sozialen Netzwerken Reaktionen der Genugtuung und des Hohns ausgelöst. Ein Statement von UnitedHealthcare zum Tod von Thompson wurde auf Facebook mit Zehntausenden Lach-Emojis kommentiert. Der mutmaßliche Täter, Luigi Mangione, hinterließ eine Nachricht, in der er die Praktiken der Gesundheitsversicherung kritisierte, die oft Leistungen verzögern oder verweigern. Diese Botschaft stieß in sozialen Medien teils auf Zustimmung. Warum löst dieser Fall so starke Emotionen aus? Georg Diez ist Autor für die ZEIT. Er ordnet die Debatte ein.
Und sonst so? Die ehrliche Weihnachtskarte
Moderation und Produktion: Hannah Grünewald
Redaktion: Jannis Carmesin
Mitarbeit: Susanne Hehr, Celine Yasemin Rolle
Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected].
Tickets für das Finale der Podcast-Tour gibt es hier.
Weitere Links zur Folge:
Baschar al-Assad: Ein Vierteljahrhundert an der Macht
Russland und Syrien: In Syrien ist Putin gescheitert
Thema: Syrien: Sturz des Assad-Regimes
Bürgerkrieg in Syrien: Umbruch in Syrien: Was bedeutet der Sturz Assads?
Krieg in der Ukraine: Donald Trump sieht in Syrien die Schwäche Wladimir Putins
Russland und Afrika: Bruderküsse aus Moskau
Brian Thompson: Chef von US-Versicherungskonzern in New York erschossen
UnitedHealth: Der meistgehasste Versicherer der USA
Brian Thompson: Was über den Fall des erschossenen US-Versicherungschefs bekannt ist
Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcast-Studie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme.
Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat könne Sie hier unser neues Podcastabo abschließen.
[ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER.
[ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcast-Studie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme.
52 Listeners
268 Listeners
70 Listeners
60 Listeners
13 Listeners
129 Listeners
65 Listeners
0 Listeners
48 Listeners
84 Listeners
94 Listeners
78 Listeners
90 Listeners
32 Listeners
29 Listeners
20 Listeners
326 Listeners
36 Listeners
2 Listeners
6 Listeners
0 Listeners
0 Listeners
1 Listeners
79 Listeners
4 Listeners
1 Listeners
2 Listeners
16 Listeners
9 Listeners
0 Listeners
0 Listeners
0 Listeners