Share ZEIT Sprachen – English, please!
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By ZEIT ONLINE
The podcast currently has 19 episodes available.
"Gleich und gleich gesellt sich gern" – dieses Sprichwort gibt es so ähnlich auch im Englischen. Zu Beginn dieser Episode befasst sich Wort-Nerd Owen Connors mit der englischen Entsprechung der Redewendung und erklärt ihren Hintergrund.
Anschließend sprechen wir über unsere unterschiedlichen Musikgeschmäcker. Mae McCreary, Spotlight-Redakteurin für Gesellschaft und Nachrichten, erinnert sich an Songs, die sie auf langen Autofahrten mit ihrer Familie durch die USA gehört hat. Audio-Redakteur Owen Connors verrät, dass er einmal Operngesangsunterricht genommen hat, und Chefredakteurin Inez Sharp spricht über das einzige Pop-Album, das sie als Kind gehört hat. Außerdem teilt das Team seine musikalischen Highlights von 2024.
Unser aktueller Buchtipp ist Knife, die Memoiren von Salman Rushdie. Eve Lucas, Buchkritikerin von Spotlight, stellt diese Memoiren vor, in denen Rushdie beschreibt, wie er im Jahr 2022 einen Messerangriff überlebte.
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Wie immer beginnen wir English, please! mit einer interessanten und lustigen Redewendung in unserer Rubrik „Word Nerd“. Diesmal wurde unsere Redewendung von einem Hörer eingesandt und es geht um Menschen, die gerne bis tief in die Nacht arbeiten: "burn the midnight oil".
In der Round Table Diskussion stellt das Podcast-Team seine Lieblingsbücher aus dem vergangenen Jahr vor. Audio-Redakteur Owen Connors war fasziniert von einem Buch über moderne Diktaturen. Mae McCreary, Spotlight-Redakteurin für Gesellschaft und Nachrichten, wählte einen humorvollen Roman für die Generation Millennial aus. Und Chefredakteurin Inez Sharp entschied sich für eine spannende Science-Fiction-Geschichte.
Da Spotlights italienische Schwesterpublikation Adesso gerade ihr 30-jähriges Bestehen feiert, gesellte sich Rossella Dimola, Chefredakteurin von Adesso, zu uns an den Stand der ZEIT auf der Frankfurter Buchmesse. Sie hatte ihre ganz eigene Empfehlung abzugeben.
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Verdient die Küche der englischsprachigen Welt ihren schlechten Ruf? Oder ist das Klischee inzwischen überholt? Was essen Amerikaner, Iren und Engländer im Jahr 2024? Das Spotlight-Team – Mae aus Chicago, Owen aus Dublin und Inez aus London – vergleicht seine Essenserfahrungen und überlegt, welche Rolle die Geschichte bei der Entwicklung regionaler Gerichte gespielt hat.
Unser unterhaltsamer Ausdruck bezieht sich dieses Mal auf eines der Lieblingsgetränke der Briten: Tee. Owen verrät ihn in unserer Rubrik Word Nerd. Fans von Horrorgeschichten werden sich über unsere Rezension von Stephen Kings neuer Kurzgeschichtensammlung freuen. Spotlights Buchkritikerin Eve Lucas erklärt, warum der "King of Horror" immer noch auf der Höhe seines Könnens ist.
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Gibt es einen Politiker, den Sie besonders bewundern und respektieren? Diese Frage hat sich das Spotlight-Team für diese Folge von "English, please!" gestellt. Und ihre Wahl hätte nicht unterschiedlicher sein können: Audio-Redakteur Owen Connors hat sich von der ehemaligen irischen Präsidentin Mary Robinson inspirieren lassen, Feature-Redakteurin Nadia Lawrence bewundert die basisdemokratische Ausrichtung der US-Kongressabgeordneten Alexandria Ocasio-Cortez und Chefredakteurin Inez Sharp schätzt die Intelligenz und Bescheidenheit des britischen Labour-Premierministers der Nachkriegszeit, Clement Attlee.
Unser Buchtipp zum Thema Politik ist diesmal ein Bestseller-Roman des US-Autors Vinson Cunningham über die Erfahrungen eines jungen schwarzen alleinerziehenden Vaters, der im ersten Wahlkampf von Barack Obama mitarbeitet.
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Wissen Sie, was eine democracy sausage ist und in welchem Land sie am Wahltag gegessen wird? Unser Word-Nerd Owen Connors erklärt es in der neuen Folge unseres Sprachpodcasts. Und: Auch in unserer Round-Table-Diskussion bleiben wir beim Thema. Diesmal diskutieren die Mitglieder des Spotlight-Teams über ihr Verständnis von Demokratie und stellen fest, dass – auch wenn die Interpretationen in der Theorie ähnlich sind – in der Praxis jeder seine eigenen Schwerpunkte hat.
Spotlights Chefredakteurin Inez Sharp unterhält sich mit Mae McCreary aus Philadelphia (Redakteurin für Nachrichten und Gesellschaft), Nadia Lawrence (Reiseredakteurin) und Owen Connors aus Dublin (Audioredakteur).
Und noch ein Hinweis: Wir haben ein Sprachtandem der besonderen Art ins Leben gerufen! Bei unserem Event The Language of Democracy bringen wir Sie mit einer anderen Person zusammen, um über die US-Wahl zu diskutieren und Ihr Englisch zu verbessern. Melden Sie sich jetzt kostenlos hier an. Es lohnt sich!
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Wo führt das bloß hin? Die Wiesn ist – zumindest in Sachen Kleidung – vom Volksfest zum Karneval mutiert. In dieser Folge diskutieren Spotlight und Business Spotlight, ob Tracht für alle wünschenswert ist. Spotlights Chefredakteurin Inez Sharp unterhält sich mit Mae McCreary aus Philadelphia (Redakteurin für Nachrichten und Gesellschaft bei Spotlight), Steffi Noll aus München (Chefin vom Dienst bei Business Spotlight) und Owen Connors aus Dublin (Audioredakteur bei Spotlight). Außerdem erklärt Owen, warum "Eselsbrücke" sich nicht mit "donkey’s bridge" ins Englische übersetzen lässt. Und Buchkritikerin Eve Lucas stellt Truman Capotes Bestseller Breakfast at Tiffany’s vor, der mit Audrey Hepburn in der Hauptrolle verfilmt wurde. In diesem Sommer hätte der amerikanische Autor seinen 100. Geburtstag gefeiert.
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Menschen in der ganzen Welt beobachten die Achterbahnfahrt im Vorfeld der US-Wahlen im November mit angehaltenem Atem. Aber wie sehen die im Ausland lebenden US-Amerikaner die Lage in ihrem Land? Was sind ihre Hoffnungen und Befürchtungen für Amerika? Und wie konnte es zu der starken Polarisierung kommen, die wir gerade erleben? Drei Redaktionsmitglieder von Spotlight und Business Spotlight – die New Yorkerin Judith Gilbert, Mae McCreary aus Philadelphia und Damion Sanchez aus Wisconsin – diskutieren darüber im Podcast.
Außerdem: Word-Nerd Owen Connors erklärt den Ausdruck „topsy turvy“. Und Buchkritikerin Eve Lucas stellt den neuen Roman von Colm Tóibín vor. „Long Island“ ist der Folgeroman zu Tóibíns Bestseller „Brooklyn“.
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Weltweit sind die Deutschen für ihre Ordnungsliebe und ihr Organisationstalent bekannt – die Deutsche Bahn einmal außen vor gelassen. Gibt es ein ähnliches Faible für Ordnungsliebe auch in England, Irland und Australien? Das internationale Spotlight-Team macht eine Stichprobe in der Redaktion. Audio-Redakteur Owen Connors aus Dublin nimmt für alle großen und kleinen Aufgaben KI zu Hilfe. Reiseredakteurin Nadia Lawrence aus Oxford ist perfekt durchorganisiert, macht aber alles ohne künstliche Unterstützung. Richard Mote aus Australien, Redakteur bei Spotlights Schwester-Publikation Business Spotlight, träumt von Ordnung, hat aber noch nicht den richtigen Weg gefunden, diesen Traum umzusetzen. Und Chefredakteurin Inez Sharp? Sie kann gut mit viel Krimskrams leben und hält – einigermaßen – Ordnung.
Word-Nerd Owen Connors erklärt den Ausdruck „life admin“. Und Buchkritikerin Eve Lucas berichtet über den Debütroman des Autors Michael Magee. Close to Home, erzählt von einem jungen Mann aus Belfast, dessen Familie noch mit den Nachwehen des Nordirlandkonflikts kämpfen.
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Mit Blick auf die Olympischen Spiele in Paris tauschen sich die Podcast-Hosts über ihre sportlichen Siege und Niederlagen aus – und über kleinen Freuden am Sport im Alltag. Reiseredakteurin Nadia Lawrence träumt davon, richtig gut Baseball spielen zu können. Audio-Redakteur Owen Connors hingegen ist glücklich, wenn er keinen kompetitiven Sport machen muss. Mae McCreary, verantwortlich für Gesellschaft und Nachrichten bei Spotlight, erklärt den Sport Wiffleball – eine spaßige Baseballvariante, die besonders für den Nachwuchs geeignet ist. Und Chefredakteurin Inez Sharp? Sie ist am liebsten mit ihrem Faltboot unterwegs.
Außerdem erläutert Spotlights Word-Nerd Owen Connors die Bedeutung des Akronyms „Nimby“. Und Buchkritikerin Eve Lucas berichtet über eine Liebeshymne an die US-amerikanische Politik von der Journalistin Doris Kearns Goodwin.
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In dieser Folge erzählen die Podcasthosts von besonderen Orten aus ihrer Heimat. Owen Connors, Spotlights irischer Audioredakteur, wandert am liebsten vom hübschen Fischerort Howth bei Dublin entlang eines Klippenwegs und genießt den Blick auf die Irische See. Reiseredakteurin Nadia Lawrence liebt Konzerte – besonders Kammermusik – in der winzigen Konzerthalle Holywell Music Room in Oxford. Und Chefredakteurin Inez Sharp sitzt mit Tee und Sandwiches auf einer Parkbank, weg vom hurly-burly (Trubel) hoch über London in Hampstead Heath und blickt hinunter auf ihre Heimatstadt.
Word-Nerd Owen Connors erklärt außerdem den Ursprung der lustigen Redewendung hurly-burly. Und Buchkritikerin Eve Lucas berichtet über einen amerikanischen Bestsellerroman, der den Klassiker The Adventures of Huckleberry Finn von Mark Twain aus einer neuen und spannenden Perspektive erzählt.
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