Das Zukunftszentrum für Deutsche Einheit und Europäische Transformation soll bis 2030 in Halle entstehen. Wie es zu einem besseren Ost-West-Verständnis beitragen soll, erklärt SPD-Politikerin Katrin Budde.

Die FDP hatte länger geplant, aus der Bundesregierung auszutreten. Das geht aus einem Papier hervor, das die Partei mittlerweile selbst veröffentlicht hat. Wie das einzuschätzen ist, erklärt Politikberater Frank Stauss.

Bei den Präsidentschaftswahlen in Rumänien hat überraschend der Rechtsextreme Calin Georgescu gewonnen. Das Verfassungsgericht hat das Wahlergebnisse angefochten. Tausende protestieren. Die Hintergründe dazu.

Die Kindertagesstätte "Regenbogenland" im sächsischen Rötha ist als Kita des Jahres ausgezeichnet worden. Was an dem Konzept so besonders ist, erklärt Eva Wingerter-Knoke von der Deutschen Kinder- und Jugendstiftung.

Die Solarbranche in Deutschland ist gerade in der Krise. Laut dem energiepolitischen Sprecher der Grünen im Europaparlament, Michael Bloss, liegt das unter anderem auch an Problemen in der Bundesregierung.

Vor dreieinhalb Jahren zog die Bundeswehr aus Afghanistan ab. Es waren chaotische Tage. Wie es dazu kommen konnte, klärt ein Untersuchungs-Ausschuss. Der Ausschuss-Vorsitzende Ralf Stegner sieht die Arbeit positiv.

Die Bahn schafft die gedruckten Aushänge ihrer Ankunftspläne ab. Das sorgt für viel Kritik. Der Grünen-Verkehrspolitiker Stefan Gelbhaar meint, ein Aushang sei für die erste Orientierung am Bahnhof sehr wichtig.

Anfang Oktober hatten Unbekannte in Zeitz zehn Stolpersteine gestohlen - an fünf verschiedenen Orten. Heute wurden sie bei einer Gedenkzeremonie ersetzt. Dafür waren 50.000 Euro an Spenden zusammen gekommen.

Während der Energiekrise profitierten manche Stromerzeuger von den hohen Preisen. Der Bund ließ die Gewinne teils abschöpfen, um die Strompreisbremse zu finanzieren. Ökostromanbieter legten Verfassungsbeschwerde ein.

Die schlechten Nachrichten aus der Solarbranche reißen nicht ab: Meyer Burger will sein Werk im sächsischen Freiberg schließen. Nun bestätigt auch Hanwha Q Cells in Bitterfeld-Wolfen einen Stellenabbau.