Jürgen Klopp wird Fußball-Chef bei Red Bull. Dort soll er unter anderem Trainer und Talente aussuchen. Fußball-Experte Jörg Jakob vom "Kicker" sagt, warum er die Verpflichtung sportlich für richtig hält.

In Leipzig wird mit dem Lichtfest an den 9. Oktober 1989 erinnert. Im Interview erklärt Oberbürgermeister Burkhard Jung, warum es in polarisierten Zeiten wichtig ist, an die Friedliche Revolution zu erinnern.

Die Verkehrsminister beraten heute über nötige Investitionen in die marode Infrastruktur. Sachsen-Anhalts Infrastrukturministerin Lydia Hüskens hofft auf einen Fonds, mit dem Schienen und Straßen saniert werden können.

Nach dem Rücktritt von Kevin Kühnert als SPD-Generalsekretär hat der bisherige Fraktions-Vize Matthias Miersch das Amt übernommen. Die Vorsitzende der Jusos in Sachsen, Mareike Engel, hält ihn für eine gute Wahl.

Das bundeseigene Thünen-Institut hat eine umfangreiche Erhebung zum Zustand des Waldes durchgeführt. Laut dem Leiter der Bundeswaldinventur, Thomas Riedel, gibt es mehr Mischwälder, aber auch mehr CO2 aus den Wäldern.

Was ist der richtige Umgang mit der AfD, die im Thüringer Landtag gleich zum Start des neuen Landtages bundesweit für neue Diskussionen sorgte? Im MDRfragt-Stimmungsbild zeigt sich: AfD-Verbot wäre eher letztes Mittel.

Deutschland rückt immer mehr in den Fokus des Geschäfts um die Aufputschdroge Captagon. Das zeigen gemeinsame Recherchen, bei denen auch der MDR beteiligt war. Was Captagon? Wer verdient damit viel Geld?

In Deutschland sollen künftig Meldestellen Hass und Fake News schnell und ohne bürokratische Hürden bei den Plattformen melden können. Verfassungsrechtler Arnd Diringer hält das für rechtlich problematisch.

Der Ostbeauftragte der Bundesregierung, Carsten Schneider, zeigt sich besorgt über die Abwanderung junger Menschen in den Westen. Vor allem Menschen mit Migrationshintergrund bevorzugten das Leben in Westdeutschland.

Heute jährt sich der Tag des Massakers der Hamas in Israel. Der Publizist Michel Friedman prangert an, dass sich seither die Situation für Juden in Deutschland deutlich verschlechtert habe, auch politisch.