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Es ist wahrscheinlicher geworden, dass die schwarz-rote Koalition ihr Rentenpaket am Freitag durch den Bundestag bringt. Aber weniger aus eigener Stärke, sondern weil die Linke nicht gegen das Paket stimmen wird. Wenn die Linke sich wie angekündigt geschlossen enthält, dann könnte sich die Koalition bis zu 44 Abweichler bei der Abstimmung erlauben.
Warum die Linke – nicht zum ersten Mal – Kanzler Merz (CDU) hilft – und warum die Grünen das auffällig scharf kritisiert haben, erklärt in dieser Folge von „Auf den Punkt“ Markus Balser, SZ-Redakteur im Berliner Parlamentsbüro. Er sagt: Die Linke lege damit einen Finger in eine Wunde der Union. Es sei eine geschickte Art, den Unvereinbarkeitsbeschluss der Union anzuzählen. Denn eigentlich hat die Union auf einem Bundesparteitag 2018 einen Beschluss verabschiedet, der eine Zusammenarbeit mit der Linken ausschließt.
Weitere Nachrichten: Bundestag beschließt Entlastungen für Pendler, Gastronomen und Ehrenamtliche; Nato sagt 1 Milliarde Dollar für Waffenlieferungen an die Ukraine zu.
Zum Weiterhören und -lesen:
Die „Auf den Punkt“-Folge zum Rentenstreit hören Sie hier.
Wie Ökonom Fratzscher die Probleme der Rente lösen würde, hören Sie hier.
Die „Das Thema“-Folge zur investigativen Recherche „Damascus Dossier“ über Folter in Syrien hören Sie hier.
Alles Wichtige zum „Damascus Dossier“ finden Sie hier.
Eine Geschichte über die Akten von Assads Geheimdienst – und was die über Täter und Opfer des Regimes verraten, lesen Sie hier.
Moderation, Redaktion: Johannes Korsche
By Süddeutsche Zeitung4.7
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Es ist wahrscheinlicher geworden, dass die schwarz-rote Koalition ihr Rentenpaket am Freitag durch den Bundestag bringt. Aber weniger aus eigener Stärke, sondern weil die Linke nicht gegen das Paket stimmen wird. Wenn die Linke sich wie angekündigt geschlossen enthält, dann könnte sich die Koalition bis zu 44 Abweichler bei der Abstimmung erlauben.
Warum die Linke – nicht zum ersten Mal – Kanzler Merz (CDU) hilft – und warum die Grünen das auffällig scharf kritisiert haben, erklärt in dieser Folge von „Auf den Punkt“ Markus Balser, SZ-Redakteur im Berliner Parlamentsbüro. Er sagt: Die Linke lege damit einen Finger in eine Wunde der Union. Es sei eine geschickte Art, den Unvereinbarkeitsbeschluss der Union anzuzählen. Denn eigentlich hat die Union auf einem Bundesparteitag 2018 einen Beschluss verabschiedet, der eine Zusammenarbeit mit der Linken ausschließt.
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