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Für den Erfolg von Medienunternehmen zählt vor allem die Reichweite – und Klickzahlen lassen sich am besten mit Emotionen generieren. Vor allem mit einer: Empörung. Im Podcast erklärt Wirtschaftspsychologe Christian Fichter, warum wir uns so gern über die Medien aufregen, welche Gefahren dadurch entstehen und wie wir es schaffen, uns zu «ent-pören».
Hörerinnen und Hörer von «NZZ Megahertz» lesen die NZZ online oder in gedruckter Form drei Monate lang zum Preis von einem Monat. Zum Angebot: nzz.live/podcastmegahertz
Artikel von Christian Fichter über die Psychologie der Empörungsökonomie
Zu Christian Fichters Webseite
Die Psychologie unterscheidet zwischen zwei Denksystemen: dem schnellen, instinktiven und emotionalen System 1 und dem langsameren, logischeren System 2. Nachlesen kann man das zum Beispiel im Buch «Schnelles Denken, langsames Denken» von Nobelpreisträger Daniel Kahneman.
In seinem Buch «Rationality» bricht der Kognitionswissenschaftler Steven Pinker eine Lanze für das langsame Denken.
Wie ist es um die Welt bestellt? Ein Blick in die Statistiken zeigt: In vielerlei Hinsicht besser als früher.
Ihr habt Fragen, Feedback, Lob, Kritik oder eine Themenidee? Dann schreibt uns eine Mail an [email protected] oder auf Instagram.
Für den Erfolg von Medienunternehmen zählt vor allem die Reichweite – und Klickzahlen lassen sich am besten mit Emotionen generieren. Vor allem mit einer: Empörung. Im Podcast erklärt Wirtschaftspsychologe Christian Fichter, warum wir uns so gern über die Medien aufregen, welche Gefahren dadurch entstehen und wie wir es schaffen, uns zu «ent-pören».
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In seinem Buch «Rationality» bricht der Kognitionswissenschaftler Steven Pinker eine Lanze für das langsame Denken.
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