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Bitte beachten Sie auch immer den aktuellen
#geNUSS[explosion] von [næhr:sinn] - das low carb knusper nuss müsli
[næhr:sinn] geNUSS[explosion] ist ein hochwertiges low-carb* Müsli und besteht zu 100% aus natürlichen Zutaten. Es ist gut als Frühstück und Snack und hat nur 13,7g verwertbaren Kohlenhydraten auf 100g.
Mehr darüber erfährst du auf lowcarbmüsli.at oder auf Amazon.de
Das Video der aktuellen Folge direkt auf Youtube öffnen
In dieser Folge sprechen Pawel und ich über Vitamin D3. Auch ich selbst hatte, trotz viel Sonne und Nahrungsergänzung einen Mangel. Außerdem erfährst du warum Vitamin D eigentlich kein Vitamin ist und wo es in unserer Nahrung vorkommt. Du lernst, wie es im Körper selbst hergestellt wird und welche Werte du haben solltest.
Und nicht vergessen: Wenn du uns auf Youtube siehst, und wenn du es noch nicht getan hast, dann abonniere unseren Kanal „Evolution Radio Show“
Wenn du das Podcast hörst, dann findest du die Links für Apple iTunes und Android hier auf unserer Homepage
Vitamin D ist eigentlich ein Hormon. Es wird in der Haut aus Cholesterin unter UV EInstrahlung gebildet. Vitamin D kann auch über die Nahrung aufgenommen werden.
Wofür brauchen wir Vitamin D?
Offizielle Grenzwerte:
30ng/ml oder >75 nmol/l gut
20-30 oder 50 graubereich
<20 bzw. <50 mangelhaft
2000 I.E. pro Tag
Es ist eine falsche Bezeichnung beim Vitamin D3 von einem klassischen Vitamin zu sprechen, weil es ein fettlösliches Hormon ist. Obwohl die meisten Menschen es streng mit der Gesundheit der Knochen und dem Kalziumspiegel assoziieren, hat es weitreichende Auswirkungen auf den Körper und insbesondere auf das Gehirn
Es ist mittlerweile bekannt, dass Rezeptoren für Vitamin D im gesamten Zentralnervensystem existieren. Wir wissen auch, dass Vitamin D die Enzyme im Gehirn und in der zerebrospinalen Flüssigkeit reguliert, die in der Herstellung von Neurotransmittern und dem stimulierenden Nervenwachstum beteiligt sind.
Die Korrektur eines unzureichenden Vitamin D Spiegels kann mehrere Monate dauern, in denen Vitamin D als Nahrungsergänzung einzunehmen ist.
Dabei wird Ihre gesamte Körperchemie und Knochengesundheit deutlich verbessert, die Gesundheit des Gehirns und sogar dessen Insulinsensitivität. Gute Quellen für natürliches Vitamin D in der Natur sind Kaltwasserfische (Makrele, Lachs, Hering), Eier und Pilze oder auch Fleisch von Tieren, die draußen leben.
Das Sonnenlicht zur richtigen Zeit auf die reine Haut bildet ebenfalls das Hormon Vitamin D im Körper. Die Haut bildet Vitamin D unter Einfluss der UVB-Strahlen. Die täglich konsumierten Nahrungsmittel enthalten vergleichsweise wenig Vitamin D.
Deswegen stellt die Sonne den mit Abstand wichtigsten Lieferant des bedeutenden Stoffes dar.
Aus diesem Grund verstärkt sich die Verbreitung der Mangelerscheinungen über die Wintermonate.
Eine langfristige Überdosierung von täglich 10.000 IE Vitamin D3 war über einen Zeitraum von 5 Monaten nicht toxisch. Erst noch höhere Dosen gehen mit Vitamin-D-Spiegeln über 150 µg/l einher, welche zu Hypercalcämie und Hyperphosphatämie mit Nierensteinen, Pankreatitis und zu anderen Problemen führen können.
2016 Journal of Internal Medicine
Women with active sun exposure habits were mainly at a lower risk of
‼️ Bitte beachte den aktuellen "Haftungsausschluss (Disclaimer) und allgemeiner Hinweis zu medizinischen Themen" auf meiner Webseite.
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Es ist mittlerweile bekannt, dass Rezeptoren für Vitamin D im gesamten Zentralnervensystem existieren. Wir wissen auch, dass Vitamin D die Enzyme im Gehirn und in der zerebrospinalen Flüssigkeit reguliert, die in der Herstellung von Neurotransmittern und dem stimulierenden Nervenwachstum beteiligt sind.
Die Korrektur eines unzureichenden Vitamin D Spiegels kann mehrere Monate dauern, in denen Vitamin D als Nahrungsergänzung einzunehmen ist.
Dabei wird Ihre gesamte Körperchemie und Knochengesundheit deutlich verbessert, die Gesundheit des Gehirns und sogar dessen Insulinsensitivität. Gute Quellen für natürliches Vitamin D in der Natur sind Kaltwasserfische (Makrele, Lachs, Hering), Eier und Pilze oder auch Fleisch von Tieren, die draußen leben.
Das Sonnenlicht zur richtigen Zeit auf die reine Haut bildet ebenfalls das Hormon Vitamin D im Körper. Die Haut bildet Vitamin D unter Einfluss der UVB-Strahlen. Die täglich konsumierten Nahrungsmittel enthalten vergleichsweise wenig Vitamin D.
Deswegen stellt die Sonne den mit Abstand wichtigsten Lieferant des bedeutenden Stoffes dar.
Aus diesem Grund verstärkt sich die Verbreitung der Mangelerscheinungen über die Wintermonate.
Eine langfristige Überdosierung von täglich 10.000 IE Vitamin D3 war über einen Zeitraum von 5 Monaten nicht toxisch. Erst noch höhere Dosen gehen mit Vitamin-D-Spiegeln über 150 µg/l einher, welche zu Hypercalcämie und Hyperphosphatämie mit Nierensteinen, Pankreatitis und zu anderen Problemen führen können.
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