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In Rio de Janeiro beginnt heute der G20-Gipfel, bei dem die Staats- und Regierungschefs der 20 führenden Wirtschaftsmächte unter anderem darüber beraten, wie die internationalen Institutionen reformiert werden können. Auch über den Krieg im Nahen Osten wollen die Teilnehmer sprechen. Dabei hat es schon vor Beginn des Gipfels Kritik an der geplanten Abschlusserklärung der Mitgliedsstaaten gegeben. Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) trifft außerdem den chinesischen Präsidenten Xi Jinping, um über den russischen Angriffskrieg auf die Ukraine zu beraten. Was in Rio de Janeiro auf der Agenda steht und welche Streitpunkte es gibt, erklärt ZEIT-Korrespondent Peter Dausend.
Die Regierungspartner SPD und Grüne haben sich nach den Recherchen zum kalkulierten Koalitionsbruch durch die FDP entsetzt und enttäuscht gezeigt. Die FDP hingegen hat auf die Kritik mit Unverständnis reagiert und das eigene Vorgehen verteidigt. Wie der FDP-Chef und ehemalige Bundesfinanzminister Christian Lindner am Wochenende mitgeteilt hat, sei es selbstverständlich, dass die FDP die Koalition ohne eine Wirtschaftswende habe verlassen müssen. ZEIT-Politikredakteur Mark Schieritz erklärt, warum die geheimen Pläne der FDP das Vertrauen in die Politik geschwächt haben und was das für den Wahlkampf der Partei von Christian Lindner bedeutet.
Und sonst so? Abhilfe für miese Tage
Moderation und Produktion: Elise Landschek
Mitarbeit: Sophie Boddenberg und Paulina Kraft
Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected].
Weitere Links zur Folge:
G20-Gipfel in Rio de Janeiro: Israel macht Druck auf G20-Staaten
Scholz-Telefonat: Ein Gespräch zu Putins Gunsten
G20-Gipfel: Treffen der Wirtschaftsmächte
Ende der Ampelkoalition: FDP-Fraktionschef Christian Dürr verteidigt Vorgehen seiner Partei
Ampel-Aus: Der Bruch
Ampelkoalition: Bruch der Regierungskoalition
FDP: Lindner verteidigt Koalitionsbruch – Gerhart Baum beklagt Egoismus
Ende der Ampelkoalition: SPD und Grüne reagieren auf Recherchen der ZEIT zum Ampel-Aus
Christian Lindner: Das liberale Drehbuch für den Regierungssturz
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Die Regierungspartner SPD und Grüne haben sich nach den Recherchen zum kalkulierten Koalitionsbruch durch die FDP entsetzt und enttäuscht gezeigt. Die FDP hingegen hat auf die Kritik mit Unverständnis reagiert und das eigene Vorgehen verteidigt. Wie der FDP-Chef und ehemalige Bundesfinanzminister Christian Lindner am Wochenende mitgeteilt hat, sei es selbstverständlich, dass die FDP die Koalition ohne eine Wirtschaftswende habe verlassen müssen. ZEIT-Politikredakteur Mark Schieritz erklärt, warum die geheimen Pläne der FDP das Vertrauen in die Politik geschwächt haben und was das für den Wahlkampf der Partei von Christian Lindner bedeutet.
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