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Nach dem schweren Erdbeben in Südostasien ist die Zahl der Toten in Myanmar weiter gestiegen. Am Samstagabend war von mindestens 1.600 Toten die Rede. Wie viele Menschen genau starben, wird wohl lange unklar bleiben. Das Beben der Stärke 7,7 ereignete sich am Freitag und richtete erhebliche Schäden an, darunter eingestürzte Gebäude und zerstörte Straßen. Die Militärregierung von Myanmar reagierte umgehend mit Rettungsmaßnahmen. Internationale Hilfe ist mittlerweile eingetroffen, unter anderem ein Rettungsteam aus China. Auch die USA und Russland haben ihre Unterstützung zugesichert. Myanmar befindet sich seit Jahrzehnten weitgehend unter der Kontrolle des Militärs. Wie beeinflusst die politische Situation die Katastrophenhilfe im Land? Tom Fischermann koordiniert die internationale Wirtschaftsberichterstattung der ZEIT. Im Podcast ordnet er die Lage vor Ort ein.
Die US-Regierung unter Präsident Donald Trump setzt die Auflösung der Entwicklungsbehörde USAID weiter fort. Doch auch in Europa geht der Trend dahin, an der Entwicklungspolitik zu sparen. Die CDU fordert in Deutschland, das Ministerium für Wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) in das Auswärtige Amt zu integrieren. Die CDU argumentiert, dass Haushaltsmittel für die Verteidigungspolitik verwendet werden sollten und die Entwicklungszusammenarbeit stärker an deutschen Interessen ausgerichtet werden müsse. Und auch Frankreich, die Niederlande und Großbritannien haben in den vergangenen Jahren bereits an der Entwicklungszusammenarbeit gespart. ZEIT-Autorin Christiane Grefe analysiert die möglichen Auswirkungen dieser Entwicklungen auf die globale Armut und die internationale Zusammenarbeit.
Und sonst so: Pelziger Widerstand in Istanbul
Moderation und Produktion: Ole Pflüger
Mitarbeit: Lisa Pausch, Celine Yasemin Rolle
Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected].
Weitere Links zur Folge
Myanmar und Thailand: Eine Katastrophe mit unabsehbarem Ausmaß
Südostasien: Zahl der Toten nach Erdbeben in Myanmar steigt auf mehr als 1.000
Erdbeben in Südostasien: Regierung in Myanmar zählt nach Erdbeben mehr als 140 Tote
Südostasien: Tote bei schwerem Erdbeben in Myanmar und Thailand
Myanmar: Das Militär an der Macht
Erdbeben in Südostasien: China unterstützt Myanmar mit knapp 13 Millionen Euro Erdbebenhilfe
Erdbeben in Myanmar: Man muss vom Schlimmsten ausgehen
Putschregierung: Myanmars Juntachef kündigt Wahlen für Dezember an
Entscheidungen der US-Regierung: Die wichtigsten Entscheidungen Donald Trumps im Überblick
Entwicklungspolitik: Sie wollen bei den Ärmsten sparen
USAid: Hält das?
US-Regierung: The very very best Fanatiker
US-Entwicklungshilfebehörde: US-Regierung unternimmt weiteren Schritt zur Abwicklung von USAID
Entwicklungspolitik: Wie man die Welt zu einem gefährlicheren Ort macht
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Nach dem schweren Erdbeben in Südostasien ist die Zahl der Toten in Myanmar weiter gestiegen. Am Samstagabend war von mindestens 1.600 Toten die Rede. Wie viele Menschen genau starben, wird wohl lange unklar bleiben. Das Beben der Stärke 7,7 ereignete sich am Freitag und richtete erhebliche Schäden an, darunter eingestürzte Gebäude und zerstörte Straßen. Die Militärregierung von Myanmar reagierte umgehend mit Rettungsmaßnahmen. Internationale Hilfe ist mittlerweile eingetroffen, unter anderem ein Rettungsteam aus China. Auch die USA und Russland haben ihre Unterstützung zugesichert. Myanmar befindet sich seit Jahrzehnten weitgehend unter der Kontrolle des Militärs. Wie beeinflusst die politische Situation die Katastrophenhilfe im Land? Tom Fischermann koordiniert die internationale Wirtschaftsberichterstattung der ZEIT. Im Podcast ordnet er die Lage vor Ort ein.
Die US-Regierung unter Präsident Donald Trump setzt die Auflösung der Entwicklungsbehörde USAID weiter fort. Doch auch in Europa geht der Trend dahin, an der Entwicklungspolitik zu sparen. Die CDU fordert in Deutschland, das Ministerium für Wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) in das Auswärtige Amt zu integrieren. Die CDU argumentiert, dass Haushaltsmittel für die Verteidigungspolitik verwendet werden sollten und die Entwicklungszusammenarbeit stärker an deutschen Interessen ausgerichtet werden müsse. Und auch Frankreich, die Niederlande und Großbritannien haben in den vergangenen Jahren bereits an der Entwicklungszusammenarbeit gespart. ZEIT-Autorin Christiane Grefe analysiert die möglichen Auswirkungen dieser Entwicklungen auf die globale Armut und die internationale Zusammenarbeit.
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