Lauf Lust

Ein starker Beckenboden ist nicht nur für Läuferinnen und Läufer

Doch wie findet man Kontakt zu diesem unsichtbaren Muskel? Gisela Geu gibt einfache Tipps, um den Beckenboden besser zu spüren, etwa durch das Drücken der Zunge an den Gaumen oder das Krallen der Zehen. Diese Techniken zeigen, wie eng der Beckenboden mit anderen Körperbereichen verflochten ist.

Ausserdem verrät die Expertin alltagstaugliche Übungen, wie das einbeinige Zähneputzen, die sich leicht in den Tagesablauf integrieren lassen. Erfahre, wie du deinen Beckenboden stärken und dein Laufgefühl nachhaltig verbessern kannst – jetzt in der neuen Episode von Lauf Lust!

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Vielen Dank für deine Unterstützung und viel Spass beim Laufen!

In dieser Episode geht es um den besonderen Reiz des Schlosslaufs in Rapperswil-Jona – ein Ziel, das Jahr für Jahr viele motiviert, vom Sofa an den Start zu gehen.

Wir sprechen mit zwei Teilnehmerinnen, die sich auf den Event freuen, weil sie vor allem die Atmosphäre und das gemeinsame Laufen schätzen. Ausserdem treffen wir Markus, der das Training seit sechs Jahren leitet. Er erklärt, wie man mit Spass und ohne Druck in die Welt des Laufens einsteigen kann und gibt wertvolle Tipps für Anfänger: langsam starten, die Freiheit geniessen, in seinem Tempo zu gehen und zu untypischen Zeiten zu laufen – wie wäre es nachts mit Stirnlampe im Wald?

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In dieser Episode tauche ich in drei weitere Lauftrainings ein und bereite mich mit meiner Gruppe auf den bevorstehenden Schlosslauf vor. Ich erkenne, dass es sich lohnt, sich zu pushen, selbst wenn man nicht die Schnellste ist.

Ausserdem treffe ich einen der Leiter unserer Laufgruppe, einen erfolgreichen Triathleten, der bereits zahlreiche Wettkämpfe wie den Gigathlon und mehrere Jungfrau-Marathons gemeistert hat. Er gibt uns wertvolle Tipps, wie man schneller wird und sich im Herbst vor Verletzungen schützt. Besonders inspirierend ist seine Leidenschaft für das Laufen bei Regen im Wald, das er als mystisch beschreibt, und sein Rat, sich in der Gruppe nicht zu vergleichen, sondern stolz auf die eigene Leistung zu sein.

Einige seiner besten Zitate: „Im Frühling in einem grünen See zu schwimmen, fühlt sich an wie ein Drogenrausch.“ Sein Tipp: „Seid in verschiedenen Disziplinen aktiv – so trainiert ihr unterschiedliche Muskelgruppen und werdet stärker. Achtet auf eure Körpermitte, denn von dort aus werden die Beine aktiviert.“ Ausserdem sagt er: „Laufen ist im Grunde ein elegantes Stürzen nach vorne.“

Freut euch auf eine motivierende Episode voller nützlicher Tipps und inspirierender Einsichten!

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Nach einer längeren Sommerpause schnüren wir wieder die Laufschuhe und legen los!

David Boner, Personal Health Coach, gibt wertvolle Tipps:

Seit dem Sommer bin ich auch Teil einer Laufgruppe, und wir trainieren für einen 5-km- bzw. 10-km-Lauf. In meinen Tagebucheinträgen teile ich meine Erfahrungen mit dir – hör gerne rein!

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Herzlich willkommen bei «Lauf Lust». Heute tauchen wir ein in das Thema «Laufen in der Nacht». Ich habe mich mit Julia unterhalten, die gerne in der Nacht läuft. Vor allem im Winter, aber auch in der Zwischensaison liebt sie es, bei Dunkelheit unterwegs zu sein. Sie beschreibt das Gefühl, als wäre sie in einer Bubble, losgelöst von der Welt.

Dann: Ich habe auch den Niederhasli Night Run vom ZKB Zürilauf Cup entdeckt. Hier treffen sich Laufbegeisterte zu einem besonderen 10-Kilometer- oder 5-Kilometer-Lauf, anstatt in den Ausgang zu gehen. Die Stimmung ist aufgeräumt, und nach dem Lauf gibt es Bratwurst oder Kuchen – ein echtes Highlight. Stell dir vor, du läufst am Weiher entlang, begleitet von Fackeln, die den Weg erleuchten. Ein einmaliges Erlebnis.

Das ist übrigens die letzte Episode der 2. Staffel von «Lauf Lust». Wie hat sie dir gefallen? Was inspiriert dich? Ich freue mich auf dein Feedback und deine Geschichten. Schreib mir, wenn du möchtest, damit «Lauf Lust» weitergeht und erzähle mir von deinem Laufabenteuer. Du erreichst mich unter [email protected].

In der neuesten Episode von «Lauf Lust» nehme ich dich mit zum Altstadt GP in Bern, das «Praliné» vom Grand Prix Bern. Vor dem Start treffe ich Maja, die sich für Grösseres schont: für die 100 Kilometer von Biel. Ihre Entschlossenheit und Vorfreude sind ansteckend.

Dann geht es an den Start, den ich beinahe verpasse. Nach einem holprigen Anfang finde ich meinen Rhythmus und lasse mich von der einzigartigen Atmosphäre tragen. Die Bernerinnen und Berner sorgen für eine unglaublich sympathische Stimmung und feuern uns alle lautstark an. Selbst der herausfordernde Aargauerstalden wird so viel leichter überwunden, und ehe ich mich versehe, stehe ich schon im Ziel.

Dort treffe ich Astrid und Damiano, die sich noch vor ihren 10 Meilen stehen. Astrid, die extra aus Bayern angereist ist, geniesst die entspannte Atmosphäre und lebt nach dem Motto: In jeder Stadt ein Lauf und eine Medaille. Damiano freut sich über sein intensives Training im Vorfeld und den bevorstehenden Lauf entlang der Aare.

Das Fazit dieser Episode: Ein Volkslauf kann ein wahrer Motivationskick sein. Die Energie und Freude der anderen Läuferinnen und Läufer, sowie der Zuschauer sind ansteckend und tragen einen durch jeden Kilometer. Finde deinen Volkslauf und bleib in Bewegung.

Welches ist der Lieblingslauf? Wie motivierst du dich?

[email protected]

In dieser Folge treffe ich die erfahrene Pacemakerin und Running Coach Yvonne Teuscher. Yvonne ist seit vielen Jahren Läuferin und hat viele Volksläufe erfolgreich gemeistert. Als erfahrene Pacemakerin weiss sie, wie man sich optimal auf einen Lauf vorbereitet und auch während des Laufs motiviert bleibt - selbst bei anspruchsvollen Etappen wie dem Argauerstalden am GP Bern.

Yvonne teilt ihre wertvollen Tipps und Tricks, wie man sich auch in herausfordernden Momenten auf der Strecke wohl fühlen kann. Und sie sagt, warum es wichtig ist, gelegentlich die Komfortzone zu verlassen und sich neuen Herausforderungen zu stellen.

Nimm die Reise in die Welt des Laufens auf und entdecke, wie Bewegung nicht nur unseren Körper, sondern auch unseren Geist stärken kann.

Host: Daniela Huwyler

In der heutigen Folge von Lauf Lust erkunden wir die faszinierende Welt des Atmens beim Joggen. Atmest du über die Nase oder den Mund? Konzentrierst du dich mehr auf deine Schritte oder auf deinen Atem? Wir haben zwei Experten eingeladen, ihre Perspektiven und Ratschläge zu diesem Thema zu teilen.

Unser erster Gast ist Joachim Schmidt, Leiter der Physiotherapie Respiratory beim Inselspital Bern. Joachim betont die Bedeutung des Atmens durch die Nase und empfiehlt, wenn möglich, auch durch die Nase auszuatmen. Er erklärt, wie wir unsere Atmung beeinflussen und trainieren können, und weist darauf hin, dass unser Körper uns im Schlaf zeigt, wie wir richtig atmen.

Im Anschluss treffen wir Helena Hefti, eine erfahrene Atemtrainerin beim Joggen. Sie hat zahlreiche Weiterbildungen zum Thema Atmung absolviert und plädiert ebenfalls für die Nase-Nase-Atmung beim Laufen. Helena erklärt den wichtigen Zusammenhang zwischen dem CO2-Wert im Blut und der Atmung und wie ein höherer CO2-Wert den Sauerstofftransport verbessern kann. Erfahre, welche konkreten Tipps sie für Joggerinnen und Jogger hat, um ihre Atmung zu optimieren.

Zusätzlich möchten wir auf zwei weitere Informationen hinweisen:

Die bevorstehende Tagung im Inselspital Bern, bei der Experten über aktuelle Forschungsergebnisse zum Thema Atmung sprechen werden.

https://events.inselgruppe.ch/event/gp-von-bern-gut-atmen-gut-laufen-2024-04-29-171/register#scrollTop=0

Die Internetseite von Helena Hefti, auf der du mehr über ihre nächsten Atemkurse erfahren kannst.

https://www.jala.ch/

Und wie immer freuen wir uns darauf, von unseren Hörerinnen und Hörern zu hören! Teile deine Erfahrungen und erzähle uns, wie du atmest. Schreib uns gerne unter [email protected].

Lauf gut und atme mit uns!

Willkommen bei Lauf Lust, dem Podcast, der deine Leidenschaft für das Laufen entfacht! Heute feiern wir unsere 20. Episode, und es gibt keinen besseren Zeitpunkt, um über eine Praxis zu sprechen, die viele Läuferinnen und Läufer für ihre Energiequelle halten: das Joggen am Morgen.

Ich habe mich für diese besondere Episode auf ein Experiment eingelassen. Wie fühlt es sich an, den Wecker auf 5.30 zu stellen und direkt aus den Federn in die Laufschuhe zu springen? Eines vorweg: Danach fühlt man sich gelassen und stark.

Aber ich bin nicht allein mit meinem Selbstversuch. Die Podcast-Hörerin Maja schwört auf die Morgenstunde für ihre Joggingrunden. Sie erzählt, wie sie den frühen Morgenlauf in ihren Alltag integriert. Und dann haben wir noch Damiano, der das Joggen am Morgen liebt, weil er damit Fitness und Wohlgefühl schon vor dem Frühstück abhaken kann.

Wann läufst du am liebsten? Wir sind gespannt auf deine Geschichten und Erfahrungen. Schreib uns und teile deine Gedanken!

Neben den persönlichen Erfahrungen hier die wichtigsten Fakten:

Gehirnleistung gesteigert: Der morgendliche Lauf bringt nicht nur den Kreislauf in Schwung, sondern auch dein Gehirn. Mehr Sauerstoff, mehr Blut - das bedeutet mehr mentale Leistungsfähigkeit für den Tag.

Fettverbrennung aktiviert: Dein Körper lernt, Fett effektiver zu verbrennen, besonders nach der nächtlichen Fastenzeit. Das bedeutet mehr Energie und vielleicht sogar ein paar Pfunde weniger auf der Waage.

Kalorien im Griff: Ein morgendliches Workout kurbelt den Stoffwechsel an und hilft, den Hunger im Zaum zu halten. Das bedeutet weniger Heisshungerattacken und ein bewussterer Umgang mit der Ernährung.

Waches Hormonsystem: Die Glückshormone, die bei einem morgendlichen Lauf freigesetzt werden, sorgen nicht nur für gute Laune, sondern auch für bessere Leistungsfähigkeit.

Gesund nachtanken: Und nach dem Laufen wartet ein verdientes gesundes Frühstück auf dich, das deine Muskeln wieder auflädt und deinen Körper mit wichtigen Nährstoffen versorgt.

Es gibt also viele gute Gründe, warum der Morgenlauf mehr ist als nur eine sportliche Aktivität.

Schnür deine Schuhe und begib dich auf dein eigenes morgendliches Laufabenteuer.

Herzlich willkommen zur neuesten Episode von «Lauf Lust»! In dieser Folge habe ich das Vergnügen mit Maja Neuenschwander zu sprechen, ehemalige Marathonläuferin und einst die schnellste Marathonläuferin der Schweiz.

Drei verschiedene Läuferinnen stellen dieses Mal ihre persönlichen Fragen, um Maja's einzigartige Perspektive und Erfahrung zu nutzen.

Die erste Frage: «Wie komme ich wieder ins Joggen?» Eine Frage, die viele von uns wohl kennen, sei es nach einer Verletzung, einer Pause oder einfach nur einem Motivationsloch. Maja teilt ihre Einsichten und Tipps darüber, wie man die Begeisterung für das Laufen wiederentdecken kann.

Die nächste Frage betrifft das Wohlbefinden beim Joggen. Es geht darum, wie man sich während des Laufens wohl fühlen kann, sei es physisch oder mental. Maja teilt ihre persönlichen Strategien, um im Einklang mit dem Körper und Geist zu sein, während man Kilometer zurücklegt.

Und schliesslich die Frage, die vielen auf der Zunge brennt: «Wie werde ich besser?» Ob es darum geht, die Geschwindigkeit zu steigern, die Ausdauer zu verbessern oder einfach nur technische Fähigkeiten zu verfeinern, Maja teilt ihre Erkenntnisse darüber, wie man kontinuierlich Fortschritte macht und seine Laufziele erreicht.

Diese Episode ist vollgepackt mit persönlichen Erfahrungen, inspirierenden Geschichten und praktischen Tipps. Egal, ob du ein erfahrener Läufer bist oder gerade erst anfängst, hier findest du sicherlich, was deine Lauflust entfacht und deine Motivation steigert.

Und das ist noch nicht alles! Am Ende der Episode hast du die Chance, nicht nur einen, sondern gleich zwei Starts beim GP Bern zu gewinnen, sowie einen Start beim GP Altstadt. Also bleib dran bis zum Schluss, um herauszufinden, wie du diese fantastischen Preise gewinnen kannst.

Zieh deine Laufschuhe an und komme mit. Geniesse diese inspirierende Episode von «Lauf Lust» mit Maja Neuenschwander, am besten unterwegs. Viel Vergnügen!