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Er ist erfahrener Trailrunner aus dem Bayerischen Wald, zweifacher Deutscher Meister, Organisator des UTLW und Chefredakteur von XC-Run.de. Seit mehr als 15 Jahren im Sport aktiv, verbindet er persönliche Spitzenleistungen mit journalistischem Engagement in der Trailrunning-Szene.
Markus erzählt von seinen sportlichen Anfängen im Fußball und Mountainbiken und wie der erste Zugspitz Ultratrail 2011 den Grundstein für seine Leidenschaft legte. Schon früh lief er auf vorderen Rängen mit und entwickelte eine Vorliebe für lange Distanzen.
Durch kontinuierliches Training und mentale Stärke etablierte er sich in der Szene. 2016 startete er bei der Weltmeisterschaft für Deutschland und hält seither ein konstantes Leistungsniveau über 800 ITRA-Punkten. Erfahrung, Materialwahl und Pacing nennt er als entscheidende Faktoren.
Markus schildert die Herausforderungen am ersten Anstieg des CCC, die taktische Platzierung im Feld und die mentale Komponente. Er berichtet von der besonderen Atmosphäre in Chamonix und den Schwierigkeiten, bei den Top-Rennen das Optimum abzurufen.
Gemeinsam diskutieren wir Favoriten und Podiumskandidaten beim CCC und UTMB – sowohl bei Frauen als auch Männern.
Ein Schwerpunkt liegt auf der Nähe von Weltmeisterschaft und UTMB. Markus betont, dass beides auf höchstem Niveau schwer kombinierbar sei und Athleten oft zwischen den Highlights wählen müssen.
Neben seiner Laufkarriere ist Markus als Chefredakteur auf der Plattform XC-Run.de. Er schildert die Entstehungsgeschichte, den Alltag in der Redaktion und wie durch Pressearbeit, Tourismusverbände und Serien wie UTMB oder Golden Trail World Series mehr Professionalität in die Szene kommt.
Wir sprechen über steigende Startgelder, Preisgelder und die Balance zwischen familiären Veranstaltungen mit Kuchenbuffet und großen Rennserien mit Sponsorenzirkus. Markus sieht beide Schienen als wichtig – für Profis wie für Hobbyläufer.
Nach Erfolgen wie Siegen beim UTLW und Zugspitz Ultratrail betrachtet Markus vieles als Zugabe. Er möchte langfristig gesund im Sport bleiben, als älterer Athlet weiter teilnehmen und noch Rennen wie den Eiger oder Matterhorn Ultraks bestreiten – allerdings ohne großen Reisestress.
Zum Abschluss beantwortet Markus spontane Entscheidungsfragen zwischen Training, Wettkampf, Serien und persönlichen Vorlieben – von „Berge statt Canyons“ bis „Freundschaftsgeläuf statt Trainingsplan“.
Hört rein auf: laufendentdecken.at
Folge uns auf:
Der Beitrag LEP#326 – Ein Gespräch mit Markus Mingo erschien zuerst auf Laufend Entdecken.
Er ist erfahrener Trailrunner aus dem Bayerischen Wald, zweifacher Deutscher Meister, Organisator des UTLW und Chefredakteur von XC-Run.de. Seit mehr als 15 Jahren im Sport aktiv, verbindet er persönliche Spitzenleistungen mit journalistischem Engagement in der Trailrunning-Szene.
Markus erzählt von seinen sportlichen Anfängen im Fußball und Mountainbiken und wie der erste Zugspitz Ultratrail 2011 den Grundstein für seine Leidenschaft legte. Schon früh lief er auf vorderen Rängen mit und entwickelte eine Vorliebe für lange Distanzen.
Durch kontinuierliches Training und mentale Stärke etablierte er sich in der Szene. 2016 startete er bei der Weltmeisterschaft für Deutschland und hält seither ein konstantes Leistungsniveau über 800 ITRA-Punkten. Erfahrung, Materialwahl und Pacing nennt er als entscheidende Faktoren.
Markus schildert die Herausforderungen am ersten Anstieg des CCC, die taktische Platzierung im Feld und die mentale Komponente. Er berichtet von der besonderen Atmosphäre in Chamonix und den Schwierigkeiten, bei den Top-Rennen das Optimum abzurufen.
Gemeinsam diskutieren wir Favoriten und Podiumskandidaten beim CCC und UTMB – sowohl bei Frauen als auch Männern.
Ein Schwerpunkt liegt auf der Nähe von Weltmeisterschaft und UTMB. Markus betont, dass beides auf höchstem Niveau schwer kombinierbar sei und Athleten oft zwischen den Highlights wählen müssen.
Neben seiner Laufkarriere ist Markus als Chefredakteur auf der Plattform XC-Run.de. Er schildert die Entstehungsgeschichte, den Alltag in der Redaktion und wie durch Pressearbeit, Tourismusverbände und Serien wie UTMB oder Golden Trail World Series mehr Professionalität in die Szene kommt.
Wir sprechen über steigende Startgelder, Preisgelder und die Balance zwischen familiären Veranstaltungen mit Kuchenbuffet und großen Rennserien mit Sponsorenzirkus. Markus sieht beide Schienen als wichtig – für Profis wie für Hobbyläufer.
Nach Erfolgen wie Siegen beim UTLW und Zugspitz Ultratrail betrachtet Markus vieles als Zugabe. Er möchte langfristig gesund im Sport bleiben, als älterer Athlet weiter teilnehmen und noch Rennen wie den Eiger oder Matterhorn Ultraks bestreiten – allerdings ohne großen Reisestress.
Zum Abschluss beantwortet Markus spontane Entscheidungsfragen zwischen Training, Wettkampf, Serien und persönlichen Vorlieben – von „Berge statt Canyons“ bis „Freundschaftsgeläuf statt Trainingsplan“.
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