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Diese Stimme, dieser Tonfall. Man muss Matthias Brandt nicht sehen, um ihn sofort zu erkennen, egal, in welcher Rolle im Kino oder im Fernsehen. Brandt hat in einem packenden Kammerspiel den geistig verwirrten Komponisten Robert Schumann in dessen letzten Tagen auf die Bühne gebracht, ist ein großer Klassik-Fan - und damit auch als Schauspieler eine Idealbesetzung für ein Gespräch auch über Timing und Rhythmus. Beim Thema Jazz-Saxophon musste er akzeptieren, dass er „im Hören weiter ist als im Tun“. Und er ist sich sicher: „Ohne Beethoven hätte sich die Musik anders entwickelt.“ Mehr dazu in dieser Folge von „Erstklassisch mit Mischke“. (www.abendblatt.de/podcast)
By Hamburger AbendblattDiese Stimme, dieser Tonfall. Man muss Matthias Brandt nicht sehen, um ihn sofort zu erkennen, egal, in welcher Rolle im Kino oder im Fernsehen. Brandt hat in einem packenden Kammerspiel den geistig verwirrten Komponisten Robert Schumann in dessen letzten Tagen auf die Bühne gebracht, ist ein großer Klassik-Fan - und damit auch als Schauspieler eine Idealbesetzung für ein Gespräch auch über Timing und Rhythmus. Beim Thema Jazz-Saxophon musste er akzeptieren, dass er „im Hören weiter ist als im Tun“. Und er ist sich sicher: „Ohne Beethoven hätte sich die Musik anders entwickelt.“ Mehr dazu in dieser Folge von „Erstklassisch mit Mischke“. (www.abendblatt.de/podcast)

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