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Bei einem Angriff nahe des Jüdischen Museums in Washington, D. C. wurden am Mittwochabend, gegen 21 Uhr Ortszeit, zwei Mitarbeiter der israelischen Botschaft erschossen. Unter den Opfern ist der deutsch-israelische Staatsbürger Yaron Lischinsky, der seit 2022 für die Botschaft tätig war. Auch seine Partnerin Sarah Milgrim, US-Staatsbürgerin und ebenfalls Botschaftsmitarbeiterin, kam ums Leben. Der mutmaßliche Täter wurde noch am Tatort festgenommen. Die US-Behörden, darunter auch das FBI, untersuchen die Tat derzeit als möglichen antisemitisch motivierten Angriff. Felix Klein, Antisemitismusbeauftragter der Bundesregierung, ordnet ein, welche Bedeutung die Tat für die Debatte über Antisemitismus und den Schutz jüdischen Lebens in Deutschland hat.
US-Präsident Donald Trump setzt in seiner zweiten Amtszeit auf wirtschaftliche Vernetzung. Im Mittelpunkt stehen dabei weniger politische Abkommen als private Geschäftsbeziehungen. Das international aufgestellte Firmennetzwerk, das von seinen Söhnen Eric und Donald jr. geführt wird, umfasst Golfanlagen, Immobilienprojekte, digitale Währungen und Merchandise-Produkte. In Ländern wie Katar, Saudi-Arabien und Vietnam schließt die Trump-Familie lukrative Deals, oft parallel zu politischen Gesprächen. Ein wachsender Bereich ist außerdem der Handel mit Kryptowährungen. Wie dieses wirtschaftliche Imperium funktioniert und warum viele Amerikaner Donald Trump zwar für korrupt halten, es politisch aber folgenlos bleibt, erklärt US-Korrespondentin Heike Buchter.
Und sonst so? Jugendlicher bringt Rehkitz in die Schule
Moderation und Produktion: Azadê Peşmen
Mitarbeit: Mathias Peer, Celine Yasemin Rolle
Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected].
Weitere Links zur Folge:
USA: Zwei Mitarbeiter der israelischen Botschaft in Washington erschossen
Angriff in Washington, D. C.: Erschossener Botschaftsmitarbeiter hatte deutschen Pass
Washington, D. C.: Was über den Angriff auf israelische Botschaftsmitarbeiter bekannt ist
Antisemitismusbeauftragter: Herr Klein passt auf
Chronik der US-Präsidentschaft: Die wichtigsten Entscheidungen Donald Trumps im Überblick
Private Geschäfte von Donald Trump: Eine schrecklich reiche Familie, die noch reicher wird
Donald Trump: Von wegen Willkür
OK, America? / Trump-Regierung: Die kleptokratischen Staaten von Amerika
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Bei einem Angriff nahe des Jüdischen Museums in Washington, D. C. wurden am Mittwochabend, gegen 21 Uhr Ortszeit, zwei Mitarbeiter der israelischen Botschaft erschossen. Unter den Opfern ist der deutsch-israelische Staatsbürger Yaron Lischinsky, der seit 2022 für die Botschaft tätig war. Auch seine Partnerin Sarah Milgrim, US-Staatsbürgerin und ebenfalls Botschaftsmitarbeiterin, kam ums Leben. Der mutmaßliche Täter wurde noch am Tatort festgenommen. Die US-Behörden, darunter auch das FBI, untersuchen die Tat derzeit als möglichen antisemitisch motivierten Angriff. Felix Klein, Antisemitismusbeauftragter der Bundesregierung, ordnet ein, welche Bedeutung die Tat für die Debatte über Antisemitismus und den Schutz jüdischen Lebens in Deutschland hat.
US-Präsident Donald Trump setzt in seiner zweiten Amtszeit auf wirtschaftliche Vernetzung. Im Mittelpunkt stehen dabei weniger politische Abkommen als private Geschäftsbeziehungen. Das international aufgestellte Firmennetzwerk, das von seinen Söhnen Eric und Donald jr. geführt wird, umfasst Golfanlagen, Immobilienprojekte, digitale Währungen und Merchandise-Produkte. In Ländern wie Katar, Saudi-Arabien und Vietnam schließt die Trump-Familie lukrative Deals, oft parallel zu politischen Gesprächen. Ein wachsender Bereich ist außerdem der Handel mit Kryptowährungen. Wie dieses wirtschaftliche Imperium funktioniert und warum viele Amerikaner Donald Trump zwar für korrupt halten, es politisch aber folgenlos bleibt, erklärt US-Korrespondentin Heike Buchter.
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Washington, D. C.: Was über den Angriff auf israelische Botschaftsmitarbeiter bekannt ist
Antisemitismusbeauftragter: Herr Klein passt auf
Chronik der US-Präsidentschaft: Die wichtigsten Entscheidungen Donald Trumps im Überblick
Private Geschäfte von Donald Trump: Eine schrecklich reiche Familie, die noch reicher wird
Donald Trump: Von wegen Willkür
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