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In der 74. Folge von Und was machst du am Wochenende? ist der Rapper Sebastian "Porky" Dürre aus Hamburg zu Gast. Sein Wochenende geht von Montag bis Donnerstag, er liebt es, den Hof zu fegen, Onlinedarts zu spielen und Curry nach Gefühl zu kochen – aber immer mit einem Stück Schokolade. Die spielt auch in einem seiner Pasta-Rezepte eine Rolle.
Er erzählt, dass Leider geil, einer der Klassiker der Band, aus der Not heraus innerhalb von ein paar Stunden entstanden ist – und von seinem Landleben zwischen Kiel und Lübeck in der Holsteinischen Schweiz. Dort hat er sich vor ein paar Jahren ein Haus gekauft. Auf dem Land ist er zur Ruhe gekommen, als der Erfolg von Deichkind immer größer wurde: "Für mein Feeling habe ich ausgesorgt." Porky empfiehlt Spaziergänge, um den Kopf freizubekommen, "wenn aller Inhalt ignoriert ist, kommt mein Wesen durch".
In seiner Jugend ist er vor allem Skateboard gefahren und hat elf Jahre lang Tennis gespielt, obwohl er es gar nicht gemocht hat. Dafür schwärmt er jetzt von den Dire Straits, die er gerade wieder entdeckt hat, erzählt dem Podcast-Gastgeberteam Ilona Hartmann und Christoph Amend vom Tod eines Bandkollegen und von seiner Rolle als Vater, von seinem Spaghetti-Bolognese-Kinder-Rap und von seinem Lieblings-Karaoke-Song. Ja, und dann macht Porky spontan das, was er am liebsten tut: Er rappt.
In dieser Folge empfehlen Ilona Hartmann, Christoph Amend und Porky:
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In der 74. Folge von Und was machst du am Wochenende? ist der Rapper Sebastian "Porky" Dürre aus Hamburg zu Gast. Sein Wochenende geht von Montag bis Donnerstag, er liebt es, den Hof zu fegen, Onlinedarts zu spielen und Curry nach Gefühl zu kochen – aber immer mit einem Stück Schokolade. Die spielt auch in einem seiner Pasta-Rezepte eine Rolle.
Er erzählt, dass Leider geil, einer der Klassiker der Band, aus der Not heraus innerhalb von ein paar Stunden entstanden ist – und von seinem Landleben zwischen Kiel und Lübeck in der Holsteinischen Schweiz. Dort hat er sich vor ein paar Jahren ein Haus gekauft. Auf dem Land ist er zur Ruhe gekommen, als der Erfolg von Deichkind immer größer wurde: "Für mein Feeling habe ich ausgesorgt." Porky empfiehlt Spaziergänge, um den Kopf freizubekommen, "wenn aller Inhalt ignoriert ist, kommt mein Wesen durch".
In seiner Jugend ist er vor allem Skateboard gefahren und hat elf Jahre lang Tennis gespielt, obwohl er es gar nicht gemocht hat. Dafür schwärmt er jetzt von den Dire Straits, die er gerade wieder entdeckt hat, erzählt dem Podcast-Gastgeberteam Ilona Hartmann und Christoph Amend vom Tod eines Bandkollegen und von seiner Rolle als Vater, von seinem Spaghetti-Bolognese-Kinder-Rap und von seinem Lieblings-Karaoke-Song. Ja, und dann macht Porky spontan das, was er am liebsten tut: Er rappt.
In dieser Folge empfehlen Ilona Hartmann, Christoph Amend und Porky:
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