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In der sächsischen Kleinstadt Riesa findet an diesem Wochenende der Bundesparteitag der AfD statt – begleitet von massivem Protest. Neben den rund 600 Delegierten sind auch Tausende Demonstrierende aus ganz Deutschland angereist. Die Polizei schätzte die Zahl der Demonstrierenden am Samstag auf rund 10.000. Viele von ihnen beteiligten sich an Blockadeaktionen, die Polizei reagierte offenbar teils mit Pfefferspray und Schlagstöcken. Mit zwei Stunden Verspätung wurde der Parteitag eröffnet – nur etwa 130 AfD-Politiker haben es wegen der Proteste zum Veranstaltungsort geschafft. Gleich zu Beginn wählten die Delegierten Alice Weidel einstimmig zur ersten Kanzlerkandidatin in der Geschichte der Partei. Christian Parth ist Redakteur im ZEIT-ONLINE-Ressort Politik, Wirtschaft, Gesellschaft und beobachtet den Parteitag der AfD. Im Podcast ordnet er ein, wie die Stimmung in Riesa am ersten Tag des Parteitags war, was die Delegierten besprochen haben und was für den zweiten Tag zu erwarten ist.
In gut einer Woche, am 20. Januar, wird Donald Trump erneut als US-Präsident vereidigt. Ein zentrales Vorhaben seiner zweiten Amtszeit will Trump gleich am ersten Tag im Amt anordnen: Massenabschiebungen von irregulär eingereisten Migrantinnen und Migranten. Geplant sei "die größte nationale Abschiebeaktion in der Geschichte der Vereinigten Staaten". So hatte es Trump im Wahlkampf immer wieder angekündigt. Johanna Roth berichtet für ZEIT ONLINE aus Washington, D. C., und hat zwei Menschen getroffen, die von Trumps Abschiebeplänen betroffen wären. Im Podcast berichtet sie, wie ernst die beiden die Ankündigungen von Trump nehmen und welche Folgen es hätte, wenn Trump seine Pläne tatsächlich durchsetzt.
Und sonst so? Start der Blue-Origin-Rakete New Glenn
Moderation und Produktion: Helena Schmidt
Mitarbeit: Mathias Peer, Henrike Hartmann
Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected].
Weitere Links zur Folge:
Bundestagswahl: Alice Weidel einstimmig zur Kanzlerkandidatin der AfD gewählt
AfD: AfD-Parteitag in Riesa
Anti-AfD-Proteste: Riesa ist das Limit
Migrationspolitik: Texas bietet Trump Land für Abschiebeeinrichtungen an
Machtwechsel in den USA: Trump bestätigt Pläne für Militäreinsatz bei Abschiebungen
Donald Trump: Der nächste US-Präsident
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In gut einer Woche, am 20. Januar, wird Donald Trump erneut als US-Präsident vereidigt. Ein zentrales Vorhaben seiner zweiten Amtszeit will Trump gleich am ersten Tag im Amt anordnen: Massenabschiebungen von irregulär eingereisten Migrantinnen und Migranten. Geplant sei "die größte nationale Abschiebeaktion in der Geschichte der Vereinigten Staaten". So hatte es Trump im Wahlkampf immer wieder angekündigt. Johanna Roth berichtet für ZEIT ONLINE aus Washington, D. C., und hat zwei Menschen getroffen, die von Trumps Abschiebeplänen betroffen wären. Im Podcast berichtet sie, wie ernst die beiden die Ankündigungen von Trump nehmen und welche Folgen es hätte, wenn Trump seine Pläne tatsächlich durchsetzt.
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