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In der neuen Folge unseres Politikpodcasts Ehrlich jetzt? spricht Yasmine M'Barek mit Reem Alabali-Radovan über die Frage, wie viel rechter der Osten wirklich ist.
Die SPD-Politkerin sieht die Probleme des Ostens vor allem in den Kommunen und glaubt nicht, dass diese allein mit Geld zu lösen sind. Sie sieht die Verantwortung bei allen demokratischen Parteien und schaut besorgt auf die aktuelle Debattenkultur: Man solle "einen Gang runterfahren" und nicht mit "der Tonart, die gerade von bestimmten Akteuren an den Tag gelegt wird" fortfahren.
Vor allem müsse man Stereotypen begegnen: "Wenn wir jetzt zum Beispiel über 'Asylbegrenzung' reden, dann suggeriert das, dass wir hier Massen von Menschen haben, die tagtäglich hierherkommen. Dieses Bild wird ja auch gerade von vielen gezeichnet. Das stimmt aber so einfach nicht."
Alle zwei Wochen begrüßt ZEIT-ONLINE-Redakteurin Yasmine M'Barek in Ehrlich jetzt? einen Spitzenpolitiker oder eine Spitzenpolitikerin. Sie können sich zu ihrem Herzensthema erklären und über Fragen diskutieren, für die in Nachrichtensendungen und Talkshows kein Platz bleibt.
Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns per Mail über [email protected].
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By ZEIT ONLINE4.8
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Die SPD-Politkerin sieht die Probleme des Ostens vor allem in den Kommunen und glaubt nicht, dass diese allein mit Geld zu lösen sind. Sie sieht die Verantwortung bei allen demokratischen Parteien und schaut besorgt auf die aktuelle Debattenkultur: Man solle "einen Gang runterfahren" und nicht mit "der Tonart, die gerade von bestimmten Akteuren an den Tag gelegt wird" fortfahren.
Vor allem müsse man Stereotypen begegnen: "Wenn wir jetzt zum Beispiel über 'Asylbegrenzung' reden, dann suggeriert das, dass wir hier Massen von Menschen haben, die tagtäglich hierherkommen. Dieses Bild wird ja auch gerade von vielen gezeichnet. Das stimmt aber so einfach nicht."
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