Der Urner Energieanbieter «EWA Energie Uri» plant in Bürglen ein grosses Werk für die Produktion von Wasserstoff – das erst zweite in der Schweiz. Dank der Kooperation mit AVIA ist auch die Verteilung an Tankstellen gewährleistet.

Weiter in der Sendung:

* BS: Das Tropeninstitut bezieht einen Neubau, der 700 Leuten Platz bietet.

* ZH: Während der Pandemie wurden in der Stadt Zürich mehr Drogen zuhause konsumiert. Weitere Themen: Uri will die Produktion von Wasserstoff forcieren

Die Thurgauer Staatsanwaltschaft erhebt im Fall Hefenhofen Anklage. Der Tierzüchter wird beschuldigt, dass er zwischen 2013 und 2019 mehrfach Tiere gequält haben soll. Die Staatsanwaltschaft fordert eine Freiheitsstrafe von über 6 Jahren.

Weiter in der Sendung:

* Flugzeugabsturz beim Säntis

* Zürcher Bauern fordern Wolfsabschuss

* In Wiedlisbach bei Solothurn steht eine spezielle Siedlung für Menschen mit Demenz bereit für die ersten Bewohnerinnen und Bewohner Weitere Themen: «Fall Hefenhofen» kommt vor Gericht

Die Standortmarketing-Organisation Greater Zurich Area (GZA) hat das Corona-Tief bereits überwunden: 2021 konnte sie 125 Unternehmen aus dem Ausland in den neun Kantonen des Wirtschaftsraums Zürich ansiedeln.

Weiter in der Sendung:

* BS/BL/AG/SO: Bessere Noten für die ÖV-Unternehmen

* SO: Erneute Verschiebung der Sanierung des Weissensteintunnels

* LU: Erfolgreiche Unterschriftensammlung gegen die Spende an die Kaserne im Vatikan

* TG: Emotionale Debatte über einen eigenen Grossratssaal Weitere Themen: Ausländische Firmen wollen in den Grossraum Zürich

Das Skigebiet Andermatt-Sedrun will dank der Partnerschaft mit dem US-Skiriesen Vail Resorts zu den hiesigen Top-Skidestinationen Zermatt und St. Moritz aufschliessen. Es sind grosse Investitionen in Pisten, Skilifte, Beschneiungsanlagen und Gastrobetriebe geplant. 

Ausserdem: 

* Züricher Kantonsrat will mehr Nachhaltigkeit im Tourismus

* Elektronische Patientendossier im AG kommt nicht auf Touren Weitere Themen: Amerikaner übernehmen Skigebiet Andermatt-Sedrun

Wir sind zu Besuch bei einer mobilen Coiffeuse im Zürcher Oberland, einem innovativen Beizer in Langnau, sprechen mit einer angehenden Bäuerin über den Reiz der Landwirtschaftslehre und wollen Basler Schülerinnen und Schüler länger ausschlafen lassen und die Altstadt von Schaffhausen retten.

Die ganze Sendung im Überblick:

(00:00:41) Vier-Tages Woche in der Beiz

Der Wirt des Hirschen Langnau stellt seine Köche auf ein innovatives neues Arbeitsmodell um. Das macht schweizweit kaum ein Betrieb.

(00:03:56) Ausschlafen für Basler SchülerInnen

Der Schulstart soll um mindestens dreissig Minuten nach hinten verlegt werden, fordert eine Grossrätin. Das sei gesünder.

(00:06:53) Der Salon im Lieferwagen

Vanessa Aellig hat in ihrem umgebauten Renault einen Coiffeursalon eingerichtet und fährt damit zu den Kundinnen vor die Haustür.

(00:09:51) Die sterbende Schaffhauser Altstadt

Leere Ladenlokale und blanke Schaufenster: Das sogenannte «Stadtlabor» will Gegensteuer zu geben.

(00:12:27) Gefragte Landwirtschaftslehre

2020 haben so viele Jugendliche eine Ausbildung angefangen wie seit fast 15 Jahren nicht mehr. Eine angehende Bäuerin erzählt. Weitere Themen: Das Magazin — On the Road again mit Vanessa Aellig

Das Feuer hat sich in der Nacht auf Donnerstag in Richtung Monte di Comino bewegt. Starker Rauch behindert derzeit die Sicht und erschwert die Löscharbeiten. Die Armee kam mit zwei Helikoptern zu Hilfe.

Weiter in der Sendung:

* BS: Die Kantonsregierung will die Steuern senken.

* ZH: Die RAV sind bereit für Ukrainerinnen und Ukrainer, die eine Stelle suchen.

* BE: Die Katholische Kirche spricht eine Million Franken für die Folgen des Kriegs. Weitere Themen: Waldbrand im Centovalli: Zwei Ferienhäuser abgebrannt

Wegen der anhaltenden Trockenheit gilt ab Donnerstag im Kanton Uri ein Feuerverbot im Wald und in Waldesnähe. Bereits zuvor hatten die Kantone Tessin und Graubünden Feuerverbote erlassen. Die Trockenheit habe zusammen mit den Föhnlagen die Waldbrandgefahr ansteigen lassen, teilte der Kanton Uri mit.

Weiter in der Sendung:

* ZH: Die Kampagne Zürich ist abfallfrei soll die Leute dazu bewegen, vermehrt mit Mehrweggeschirr beim Take-Away einzukaufen.

* FR: Die Obergrenze für die persönliche Pilzernte wird nicht erhöht.

* BS: Der Versuch mit Gummis in den Tramgleisen erlebt einen Rückschlag.

* AG: Zwei Winzer klagen gegen den Konzern Bayer. Weitere Themen: Waldbrandgefahr: Zweithöchste Stufe jetzt auch im Kanton Uri

Der Grosse Rat des Kantons Basel-Stadt möchte, dass in Zukunft öffentliche Wege durch die Anlagen mit Familiengärten durchführen. Auch sollen die Spielplätze auf den Arealen für alle Kinder offen sein. Die Vorlage war umstritten. Zwei Parteien haben bereits ein Referendum angekündigt.

Weitere Themen: 

* BS/BL: Obergrenze für Ärzte – Regierungen wollen mit dieser Massnahme Gesundheitskosten senken – Ärzte befürchten Nachwuchsprobleme. 

* SO: Markante Zunahme bei widerrechtlichen Alkoholverkäufen an Jugendliche – Kanton will Prävention verstärken. 

* SH: Nach heftigem Streit - Pläne für Umbau des Museums zu Allerheiligen werden komplett überarbeitet. Weitere Themen: BS: Areale mit Familiengärten sollen für alle zugänglich werden

BL: Die Gemeinden müssen eine gewisse Anzahl Betten für Flüchtlinge zur Verfügung stellen. Nicht alle aber erfüllen diese Vorgabe des Bundes. Im Kanton Baselland waren die fehlenden Betten in der Vergangenheit öfters Thema, nun sind sie ein Problem. 

Weiter in der Sendung: 

* ZH: Die vielen privaten Unterkünfte für Flüchtlinge birgen Risiken von Missbrauch – der Kanton kündigt Kontrollen an.

* ZH: Der Kanton Zürich will, wenn möglich, 2040 klimaneutral sein. 

* BE: Neuer Ausbildungsweg in der Pflege im Test - Studierende der Höheren Fachschule führen selbständig eine Station in einem Alterszentrum. Weitere Themen: BL: Mangel an Unterkünften für Flüchtlinge in den Gemeinden

Rund 25'000 junge Menschen der sogenannten dritten Generation könnten in der Schweiz von einer erleichterten Einbürgerung profitieren. Bisher taten dies nur etwa 1800. Ein Viertel der Gesuche stammt aus dem Kanton Aargau, weil dieser nicht zu einem Konkordat gehört.

Weiter in der Sendung:

* Sieben Ostschweizer Kantone wollen beim Öffentlichen Verkehr intensiver zusammenarbeiten.

* Der Inkwilersee stand bisher nur auf der Solothurner Seite unter Schutz, nun hat der Kanton Bern nachgezogen. Weitere Themen: Erleichterte Einbürgerung: der Kanton Aargau ist Spitzenreiter