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Generative KI ist auch für die Robotik ein Durchbruch, sagt Sami Atiya, Mitglied der Konzernleitung des Schweizer Technologieunternehmens ABB und verantwortlich für den Geschäftsbereich Robotik und Fertigungsautomation, im KI-Podcast der F.A.Z. Die Fähigkeit der KI, mit Menschen per Sprache zu interagieren, eröffne neue Anwendungsfelder für die Robotik. Zwar gebe es in großen Unternehmen viele Robotik-Experten. Um Roboter aber in kleine Unternehmen zu bringen, müsse deren Einsatz stark vereinfacht werden. Hier kommt Generative KI ins Spiel. Sie erlaubt es, Roboter über Sprache zu instruieren und wortwörtlich an die Hand zu nehmen, um ihnen Handlungen vorzuführen, die sie dann eigenständig nachahmen – nicht unähnlich dazu, „wie wir als Kinder gelernt haben, mit Objekten umzugehen“. So existierten bereits Roboter, die einem Menschen beim Schreiben zusehen und dann dessen Handschrift exakt nachahmen könnten. Solche Roboter seien auch dann enorm hilfreich, wenn komplexe Handgriffe präzise ausgeführt werden müssen, wie beim Schweißen von Nähten in der Metallindustrie: „Der Roboter sieht dem Meister zu und ahmt es letztendlich nach“, erzählt Atiya.
By Frankfurter Allgemeine ZeitungGenerative KI ist auch für die Robotik ein Durchbruch, sagt Sami Atiya, Mitglied der Konzernleitung des Schweizer Technologieunternehmens ABB und verantwortlich für den Geschäftsbereich Robotik und Fertigungsautomation, im KI-Podcast der F.A.Z. Die Fähigkeit der KI, mit Menschen per Sprache zu interagieren, eröffne neue Anwendungsfelder für die Robotik. Zwar gebe es in großen Unternehmen viele Robotik-Experten. Um Roboter aber in kleine Unternehmen zu bringen, müsse deren Einsatz stark vereinfacht werden. Hier kommt Generative KI ins Spiel. Sie erlaubt es, Roboter über Sprache zu instruieren und wortwörtlich an die Hand zu nehmen, um ihnen Handlungen vorzuführen, die sie dann eigenständig nachahmen – nicht unähnlich dazu, „wie wir als Kinder gelernt haben, mit Objekten umzugehen“. So existierten bereits Roboter, die einem Menschen beim Schreiben zusehen und dann dessen Handschrift exakt nachahmen könnten. Solche Roboter seien auch dann enorm hilfreich, wenn komplexe Handgriffe präzise ausgeführt werden müssen, wie beim Schweißen von Nähten in der Metallindustrie: „Der Roboter sieht dem Meister zu und ahmt es letztendlich nach“, erzählt Atiya.

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