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Deutsche Sicherheitsbehörden ermitteln derzeit wegen einer Reihe von Sabotageakten an Fahrzeugen in mehreren Bundesländern. Es wird vermutet, dass die Täter für ihre Aktionen von einem russischen Auftraggeber bezahlt wurden. Betroffen sind mehr als 270 Fahrzeuge in Berlin, Baden-Württemberg, Bayern und Brandenburg. Ziel war offenbar, Hass gegen die Grünen zu schüren. Bei einer Polizeikontrolle in Brandenburg wurden im Dezember drei Verdächtige aus Süddeutschland festgenommen. Nachfolgende Durchsuchungen führten zur Sicherstellung von Beweismitteln. Grünenpolitiker warnten vor der Bedrohung durch autoritäre Staaten, insbesondere Russland. Kai Biermann ist Redakteur im Investigativressort der ZEIT. Im Podcast analysiert er die Motive, die die mutmaßlichen Täter mit dieser Aktion verfolgen könnten.
Erfolgreiche Unternehmer gehören aufgrund ihres Einflusses und ihrer finanziellen Ressourcen zu einer wichtigen Wählergruppe in Deutschland. Politiker wie Friedrich Merz (CDU) und Christian Lindner (FDP) haben in der Vergangenheit versucht, diese Wählerschaft mit Versprechen von Steuererleichterungen und Bürokratieabbau zu gewinnen. Doch die rund vier Millionen mittelständischen Unternehmen zeigen sich zunehmend enttäuscht von der Politik. Besonders nach der Coronapandemie und den politischen Maßnahmen der Ampelregierung sind viele Unternehmer unzufrieden. Diese Frustration führt dazu, dass sich immer mehr in dieser Gruppe als "politisch heimatlos" bezeichnen und sich von den traditionellen Parteien entfremden. Götz Hamann, Redakteur für Technologie und Digitale Gesellschaft, analysiert, welche Parteien diese "heimatlosen" Wähler nun ansprechen könnten.
Und sonst so? Biber setzen Baupläne um
Moderation und Produktion: Hannah Grünewald
Redaktion: Elise Landschek
Mitarbeit: Sophia Boddenberg, Celine Yasemin Rolle
Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected].
Weitere Links zur Folge:
Russische Sabotage: Die Wegwerf-Agenten
Hybride Kriegsführung: Putins Schattenkrieg in Deutschland
Russland: Behörden vermuten Russland hinter Auto-Sabotageserie
Russische Sabotage in Europa: Liberal, nicht blöd
Unternehmer in der Politik: Sie reden jetzt mit
Wirtschaftswende: Merz sieht Gemeinsamkeiten mit Lindners Wirtschaftsideen
Mittelstand: Je kleiner das Unternehmen, desto größer die Krise
Wählermilieus: Politisch heimatlos
Politik und Unternehmen: Gesten der Unterwerfung
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Deutsche Sicherheitsbehörden ermitteln derzeit wegen einer Reihe von Sabotageakten an Fahrzeugen in mehreren Bundesländern. Es wird vermutet, dass die Täter für ihre Aktionen von einem russischen Auftraggeber bezahlt wurden. Betroffen sind mehr als 270 Fahrzeuge in Berlin, Baden-Württemberg, Bayern und Brandenburg. Ziel war offenbar, Hass gegen die Grünen zu schüren. Bei einer Polizeikontrolle in Brandenburg wurden im Dezember drei Verdächtige aus Süddeutschland festgenommen. Nachfolgende Durchsuchungen führten zur Sicherstellung von Beweismitteln. Grünenpolitiker warnten vor der Bedrohung durch autoritäre Staaten, insbesondere Russland. Kai Biermann ist Redakteur im Investigativressort der ZEIT. Im Podcast analysiert er die Motive, die die mutmaßlichen Täter mit dieser Aktion verfolgen könnten.
Erfolgreiche Unternehmer gehören aufgrund ihres Einflusses und ihrer finanziellen Ressourcen zu einer wichtigen Wählergruppe in Deutschland. Politiker wie Friedrich Merz (CDU) und Christian Lindner (FDP) haben in der Vergangenheit versucht, diese Wählerschaft mit Versprechen von Steuererleichterungen und Bürokratieabbau zu gewinnen. Doch die rund vier Millionen mittelständischen Unternehmen zeigen sich zunehmend enttäuscht von der Politik. Besonders nach der Coronapandemie und den politischen Maßnahmen der Ampelregierung sind viele Unternehmer unzufrieden. Diese Frustration führt dazu, dass sich immer mehr in dieser Gruppe als "politisch heimatlos" bezeichnen und sich von den traditionellen Parteien entfremden. Götz Hamann, Redakteur für Technologie und Digitale Gesellschaft, analysiert, welche Parteien diese "heimatlosen" Wähler nun ansprechen könnten.
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Wirtschaftswende: Merz sieht Gemeinsamkeiten mit Lindners Wirtschaftsideen
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