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Das Leben in Deutschland ist für viele Menschen zunehmend teurer geworden. Viele sorgen sich um ihren Arbeitsplatz, und der Traum vom Eigenheim ist für viele junge Familien unerreichbar geworden. Dennoch zeigt eine Hochrechnung der DZ Bank, dass das nominale Geldvermögen der privaten Haushalte im Jahr 2024 mit 9,3 Billionen Euro einen neuen Höchststand erreicht hat. Dabei ist der Anstieg des Vermögens nicht primär durch erhöhtes Sparen entstanden. Der Zuwachs ist vor allem auf die positive Entwicklung an den Aktienmärkten zurückzuführen. Allerdings besitzen nur 17,6 Prozent der Deutschen Aktien oder Fonds. Die Vermögensverteilung in Deutschland ist daher stark ungleich. Tina Groll ist Redakteurin im Ressort Politik und Wirtschaft. Im Podcast erklärt sie, wer tatsächlich von dieser Entwicklung profitiert und was die Politik gegen diese soziale Ungleichheit tun könnte.
Seit Mitte Dezember attackieren Kämpfer der Syrischen Nationalen Armee (SNA), die kurdischen Gebiete im Nordosten Syriens. Auch die syrische Stadt Kobane, einst ein Symbol des Widerstands gegen die Terrorgruppe Islamischer Staat (IS), steht erneut unter Bedrohung. Ismet Sheikh Hassan, Verteidigungsminister von Kobane, sieht die kurdische Autonomie in den Gebieten als stark gefährdet und beschreibt eine bevorstehende Großoffensive als "Massenmord". Nach dem Zusammenbruch der syrischen Regierung unter Baschar al-Assad sind Kurden und Kurdinnen im neuen Syrien noch immer bedroht. Issio Ehrich, freier Journalist für die ZEIT, ordnet die aktuelle Lage der Kurden in der Region ein.
Und sonst so? So alt können Wale werden
Moderation und Produktion: Elise Landschek
Redaktion: Pia Rauschenberger
Mitarbeit: Lisa Pausch, Celine Yasemin Rolle
Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected].
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Inflation: Wo die Preise weiter steigen
Thema: DZ Bank AG
Geldvermögen: Private Haushalte sind so reich wie nie zuvor
Aktienmarkt: Warum der Dax steigt, obwohl die Wirtschaft kriselt
Thema: Annalena Baerbock: Deutschlands Außenministerin
Kurden in Syrien: Sie haben alles zu verlieren
Umbruch in Syrien: Aktivisten: Schwere Kämpfe bei Kobane in Nordsyrien
Kurden in Syrien: Am Ende hängt alles an Washington
Was jetzt? / Nordsyrien: Die Zukunft der kurdischen Autonomie in Syrien
Umsturz in Syrien: Neue Allianzen, neue Gefahren
Thema: Syrien: Sturz des Assad-Regimes
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Das Leben in Deutschland ist für viele Menschen zunehmend teurer geworden. Viele sorgen sich um ihren Arbeitsplatz, und der Traum vom Eigenheim ist für viele junge Familien unerreichbar geworden. Dennoch zeigt eine Hochrechnung der DZ Bank, dass das nominale Geldvermögen der privaten Haushalte im Jahr 2024 mit 9,3 Billionen Euro einen neuen Höchststand erreicht hat. Dabei ist der Anstieg des Vermögens nicht primär durch erhöhtes Sparen entstanden. Der Zuwachs ist vor allem auf die positive Entwicklung an den Aktienmärkten zurückzuführen. Allerdings besitzen nur 17,6 Prozent der Deutschen Aktien oder Fonds. Die Vermögensverteilung in Deutschland ist daher stark ungleich. Tina Groll ist Redakteurin im Ressort Politik und Wirtschaft. Im Podcast erklärt sie, wer tatsächlich von dieser Entwicklung profitiert und was die Politik gegen diese soziale Ungleichheit tun könnte.
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