Share The Sex Gap | Der Podcast zu geschlechtergerechter Medizin
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By Apotheken Umschau & gesundheit-hören
The podcast currently has 25 episodes available.
Das Kapitel "Schwangerschaft" ist für Sarah, Laura und Isabella bald beendet. Ein kurzer Termin in der Arztpraxis und alles ist vorbei, das ist der Plan. Doch nicht bei allen verläuft das so reibungslos wie gehofft. Was bei einer Abtreibung schiefgehen kann, welche Rolle Reue nach dem Abbruch spielt und wie die drei Frauen heute in die Zukunft blicken, darum geht es in der letzten Folge von "12 Wochen".
Über "12 Wochen"
"12 Wochen" erzählt die Geschichten von drei Frauen, die ihre Schwangerschaft abbrechen wollen – und von den Hürden, die sie auf dem Weg dahin überwinden müssen. Davon gibt es zahlreiche, denn in Deutschland sind Schwangerschaftsabbrüche im Strafgesetzbuch geregelt. Sie bleiben nur unter bestimmten Bedingungen straffrei. Zum Beispiel dürfen Abtreibungen nur in den ersten zwölf Wochen einer Schwangerschaft vorgenommen werden, das setzt Betroffene unter enormen Zeitdruck. Dazu kommt ein aktuer Versorgungsmangel in vielen Regionen: es gibt nämlich wenig Ärzt:innen, die Abtreibungen anbieten – und überhaupt dazu ausgebildet sind.
In "12 Wochen" berichten Betroffene von ihren Erfahrungen: wie es sich angefühlt hat, einen positiven Schwangerschaftstest in den Händen zu halten; welche Erfahrungen sie mit Ärzt:innen und bei der verpflichtenden Beratung gemacht haben; und wie sie heute auf ihre Entscheidung zurückblicken. Wir hören außerdem von Berater:innen und Ärzt:innen, die regelmäßig mit Abtreibungsgegner:innen zu kämpfen haben und von Menschen, die sich dafür einsetzen, dass Abtreibungen endlich legal werden.
Alle vier Folgen von "12 Wochen" gibt es bei www.gesundheit-hoeren.de und überall, wo es Podcasts gibt.
Habt Ihr Fragen, Anregungen oder Kritik? Dann schreibt uns gerne an [email protected]
Die Quellen von "12 Wochen" und weiterführende Informationen findet ihr hier. Mehr Gesundheitspodcasts gibt es auf www.gesundheit-hoeren.de.
Über unsere Host:
Ella Knigge ist Journalistin und hat Sozialökonomie in Hamburg und Trondheim studiert und anschließend die Deutsche Journalistenschule besucht. Dort hat sie gemeinsam mit ihren Kolleg:innen "12 Wochen" entwickelt und war dafür auch als Reporterin unterwegs. Sie führt außerdem als Host durch die Reihe. Audioformate begeistern Ella Knigge schon lange – zuerst als Hörerin, heute auch als Moderatorin.
Das Team hinter "12 Wochen":
Host: Ella Knigge
Autor:innen dieser Folge: Magdalena Gräfe, Benedikt Karl und Katharina Wulff
Textchef: Julius Seibt
Faktencheck: Matthieu Praun
Head Autor:innen von “12 Wochen”: Justin Patchett, Katharina Wulff und Sabrina Graf
Sounddesign: Leonhard Gillhaus und Niklas Gramann
Aufnahme und Postproduktion: ikone audio productions
Konzeptionelle Unterstützung: Hardy Röde
Editorial Team der Klasse 62K der Deutschen Journalistenschule: Sabrina Graf, Livia Hofmann, Marlene Jacobsen, Ella Knigge, Justin Patchett, Louis Pienkowski, Matthieu Praun und Katharina Wulff
Redaktion und Projektleitung gesundheit-hören: Constanze Radnoti
Redaktion gesundheit-hören: Kari Kungel
Medizinisch-pharmazeutischer Faktencheck: Dr. Dennis Ballwieser
Chefredakteur gesundheit-hören: Peter Glück
Quellen und weiterführende Links:
Informationen zum Schwangerschaftsabbruch nach § 218 Strafgesetzbuch vom BMFSFJ
Informationen über strafrechtliche Regelungen zum Schwangerschaftsabbruch vom BMJ
Zahlen und Fakten zu Schwangerschaftsabbrüchen von der Bundeszentrale für politische Bildung
Kurzbericht der Kommission zur Reproduktiven selbstbestimmung und Fortpflanzungsmedizin
ELSA-Studie
Kurze Geschichte des § 218 Strafgesetzbuch von der Bundeszentrale für politische Bildung
Solltet ihr selbst akut in einem Schwangerschaftskonflikt sein oder sonstigen Gesprächsbedarf haben, findet ihr hier Beratungsangebote:
Übersicht über alle Schwangerschaftsberatungsstellen in Deutschland
Hilfetelefon für Schwangere in Not
Infobroschüre für Schwangere vom Bundesfamilienministerium
[ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer aktuellen Werbepartner gibt es unter https://www.apotheken-umschau.de/podcast/partner
Es gibt in Deutschland nur wenige Ärzt:innen, die Abtreibungen anbieten. Viele sind dazu nicht ausgebildet oder arbeiten in Krankenhäusern, die grundsätzlich keine Schwangerschaftsabbrüche durchführen. Und manche Ärzt:innen haben auch moralische Bedenken. Für ungewollt Schwangere hat das weitreichende Folgen: Sie müssen lange suchen, bis sie eine:n Ärzt:in finden und oft weite Strecken auf sich nehmen. Besonders drastisch ist die Lage im Osten von Bayern. In dieser Folge von "12 Wochen" erzählen zwei Ärzt:innen, warum sie sich entschieden haben, Abtreibungen anzubieten – das aber nicht öffentlich machen. Und wir schauen nach Passau, wo ein komplexes Geflecht aus Kirche und Politik dazu führt, dass im Klinikum keine Schwangerschaftsabbrüche durchgeführt werden.
Über "12 Wochen"
"12 Wochen" erzählt die Geschichten von drei Frauen, die ihre Schwangerschaft abbrechen wollen – und von den Hürden, die sie auf dem Weg dahin überwinden müssen. Davon gibt es zahlreiche, denn in Deutschland sind Schwangerschaftsabbrüche im Strafgesetzbuch geregelt. Sie bleiben nur unter bestimmten Bedingungen straffrei. Zum Beispiel dürfen Abtreibungen nur in den ersten zwölf Wochen einer Schwangerschaft vorgenommen werden, das setzt Betroffene unter enormen Zeitdruck. Dazu kommt ein aktuer Versorgungsmangel in vielen Regionen: es gibt nämlich wenig Ärzt:innen, die Abtreibungen anbieten – und überhaupt dazu ausgebildet sind.
In "12 Wochen" berichten Betroffene von ihren Erfahrungen: wie es sich angefühlt hat, einen positiven Schwangerschaftstest in den Händen zu halten; welche Erfahrungen sie mit Ärzt:innen und bei der verpflichtenden Beratung gemacht haben; und wie sie heute auf ihre Entscheidung zurückblicken. Wir hören außerdem von Berater:innen und Ärzt:innen, die regelmäßig mit Abtreibungsgegner:innen zu kämpfen haben und von Menschen, die sich dafür einsetzen, dass Abtreibungen endlich legal werden.
Alle Folgen von "12 Wochen" gibt es bei www.gesundheit-hoeren.de und überall, wo es Podcasts gibt.
Habt Ihr Fragen, Anregungen oder Kritik? Dann schreibt uns gerne an [email protected]
Die Quellen von "12 Wochen" und weiterführende Informationen findet ihr hier. Mehr Gesundheitspodcasts gibt es auf www.gesundheit-hoeren.de.
Über unsere Host:
Ella Knigge ist Journalistin und hat Sozialökonomie in Hamburg und Trondheim studiert und anschließend die Deutsche Journalistenschule besucht. Dort hat sie gemeinsam mit ihren Kolleg:innen "12 Wochen" entwickelt und war dafür auch als Reporterin unterwegs. Sie führt außerdem als Host durch die Reihe. Audioformate begeistern Ella Knigge schon lange – zuerst als Hörerin, heute auch als Moderatorin.
Das Team hinter "12 Wochen":
Host: Ella Knigge
Autor:innen dieser Folge: Sabrina Graf, Livia Hofmann, Marlene Jacobsen, Merlin Menze, Louis Pienkowski, Julius Seibt und Franziska Wunderlich
Textchef: Benedikt Karl
Faktencheck: Magdalena Graefe und Matthieu Praun
Head Autor:innen von "12 Wochen": Justin Patchett, Katharina Wulff und Sabrina Graf
Sounddesign: Leonhard Gillhaus und Niklas Gramann
Aufnahme und Postproduktion: ikone audio productions
Konzeptionelle Unterstützung: Hardy Röde
Editorial Team der Klasse 62K der Deutschen Journalistenschule: Sabrina Graf, Livia Hofmann, Marlene Jacobsen, Ella Knigge, Justin Patchett, Louis Pienkowski, Matthieu Praun und Katharina Wulff
Redaktion und Projektleitung gesundheit-hören: Constanze Radnoti
Redaktion gesundheit-hören: Kari Kungel
Medizinisch-pharmazeutischer Faktencheck: Dr. Dennis Ballwieser
Chefredakteur gesundheit-hören: Peter Glück
Quellen und weiterführende Links:
Informationen zum Schwangerschaftsabbruch nach § 218 Strafgesetzbuch vom BMFSFJ
Informationen über strafrechtliche Regelungen zum Schwangerschaftsabbruch vom BMJ
Zahlen und Fakten zu Schwangerschaftsabbrüchen von der Bundeszentrale für politische Bildung
Kurzbericht der Kommission zur Reproduktiven selbstbestimmung und Fortpflanzungsmedizin
ELSA-Studie
Kurze Geschichte des § 218 Strafgesetzbuch von der Bundeszentrale für politische Bildung
Zum Weigerungsrecht von Krankenhäusern, Schwangerschaftsabbrüche vorzunehmen Sachstand der Wissenschaftlichen Dienste des Deutschen Bundestags
In dieser Folge hört ihr einen Ausschnitt aus der Rede von Bischof Oster beim Marsch für das Leben in Berlin im September 2019, veröffentlicht bei Kath.net – Katholische Internetzeitung, 22.09.2019, "Rede von Bischof Oster beim "Marsch für das Leben" in Berlin", https://www.youtube.com/watch?v=cI-xEUEJTrk, YouTube.
Solltet ihr selbst akut in einem Schwangerschaftskonflikt sein oder sonstigen Gesprächsbedarf haben, findet ihr hier Beratungsangebote:
Übersicht über alle Schwangerschaftsberatungsstellen in Deutschland
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Wer eine Schwangerschaft abbrechen möchte, muss vorher bei einer staatlich anerkannte Beratungsstellen zum Gespräch. Davon gibt es in Deutschland mehr als 1500. Sie sollen ergebnisoffen aufklären und über Alternativen informieren, damit Schwangere gut informiert eine Entscheidung treffen können. Es gibt aber auch Beratungsstellen, die nur ein Ziel haben: Schwangerschaftsabbrüche zu verhindern. Warum diese nicht anerkannten Beratungsstellen ein Problem für Betroffene sein können, wie Abtreibungsgegner:innen ungewollt Schwangeren und Ärzt:innen das Leben auch auf anderen Wegen schwer machen und ob die Beratungspflicht vielleicht besser abgeschafft werden sollte, darum geht es in dieser Folge von "12 Wochen".
Über "12 Wochen":
"12 Wochen" erzählt die Geschichten von drei Frauen, die ihre Schwangerschaft abbrechen wollen – und von den Hürden, die sie auf dem Weg dahin überwinden müssen. Davon gibt es zahlreiche, denn in Deutschland sind Schwangerschaftsabbrüche im Strafgesetzbuch geregelt. Sie bleiben nur unter bestimmten Bedingungen straffrei. Zum Beispiel dürfen Abtreibungen nur in den ersten zwölf Wochen einer Schwangerschaft vorgenommen werden, das setzt Betroffene unter enormen Zeitdruck. Dazu kommt ein aktuer Versorgungsmangel in vielen Regionen: es gibt nämlich wenig Ärzt:innen, die Abtreibungen anbieten – und überhaupt dazu ausgebildet sind.
In "12 Wochen" berichten Betroffene von ihren Erfahrungen: wie es sich angefühlt hat, einen positiven Schwangerschaftstest in den Händen zu halten; welche Erfahrungen sie mit Ärzt:innen und bei der verpflichtenden Beratung gemacht haben; und wie sie heute auf ihre Entscheidung zurückblicken. Wir hören außerdem von Berater:innen und Ärzt:innen, die regelmäßig mit Abtreibungsgegner:innen zu kämpfen haben und von Menschen, die sich dafür einsetzen, dass Abtreibungen endlich legal werden.
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Ella Knigge ist Journalistin und hat Sozialökonomie in Hamburg und Trondheim studiert und anschließend die Deutsche Journalistenschule besucht. Dort hat sie gemeinsam mit ihren Kolleg:innen "12 Wochen" entwickelt und war dafür auch als Reporterin unterwegs. Sie führt außerdem als Host durch die Reihe. Audioformate begeistern Ella Knigge schon lange – zuerst als Hörerin, heute auch als Moderatorin.
Das Team hinter "12 Wochen":
Host: Ella Knigge
Autor:innen dieser Folge: Livia Hofmann, Leon Kaessmann, Merlin Menze und Matthieu Praun
Textchef: Julius Seibt
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Head Autor:innen von "12 Wochen": Justin Patchett, Katharina Wulff und Sabrina Graf
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Ein positiver Schwangerschaftstest – aber was, wenn das überhaupt keine gute Nachricht ist? Für Sarah, Laura und Isabella beginnt in diesem Moment ein Wettlauf gegen die Zeit. Sie wollen ihre Schwangerschaften abbrechen. Doch dafür haben sie in Deutschland nur zwölf Wochen Zeit. Warum das so ist, was die Bundesregierung dagegen tut und welchen Einfluss die gesetzliche Lage auf die Gesundheit von ungewollt Schwangeren haben kann, darum geht es in der ersten Folge von "12 Wochen".
Über "12 Wochen:"
"12 Wochen" erzählt die Geschichten von drei Frauen, die ihre Schwangerschaft abbrechen wollen – und von den Hürden, die sie auf dem Weg dahin überwinden müssen. Davon gibt es zahlreiche, denn in Deutschland sind Schwangerschaftsabbrüche im Strafgesetzbuch geregelt. Sie bleiben nur unter bestimmten Bedingungen straffrei. Zum Beispiel dürfen Abtreibungen nur in den ersten zwölf Wochen einer Schwangerschaft vorgenommen werden, das setzt Betroffene unter enormen Zeitdruck. Dazu kommt ein akuter Versorgungsmangel in vielen Regionen: es gibt nämlich wenig Ärzt:innen, die Abtreibungen anbieten – und überhaupt dazu ausgebildet sind.
In "12 Wochen" berichten Betroffene von ihren Erfahrungen: wie es sich angefühlt hat, einen positiven Schwangerschaftstest in den Händen zu halten; welche Erfahrungen sie mit Ärzt:innen und bei der verpflichtenden Beratung gemacht haben; und wie sie heute auf ihre Entscheidung zurückblicken. Wir hören außerdem von Berater:innen und Ärzt:innen, die regelmäßig mit Abtreibungsgegner:innen zu kämpfen haben und von Menschen, die sich dafür einsetzen, dass Abtreibungen endlich legal werden.
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Autor:innen dieser Folge: Marlene Jacobsen, Anna Lea Jakobs und Justin Patchett
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Nicht alle Menschen passen in die Kategorien Frau und Mann. Manche haben bei ihrer Geburt Geschlechtsmerkmale, die nicht eindeutig männlich oder weiblich sind, während bei anderen das biologische Geschlecht nicht mit ihrer gefühlten Identität übereinstimmt. In dieser Folge geht es um TIN*-Personen - ‘TIN’ ist eine Abkürzung für trans*, inter* und nicht-binäre Menschen. Sie werden in der Medizin oft diskriminiert. Häufig liegt das an mangelndem Wissen, was zu Vorurteilen oder übergriffigem Verhalten führen kann. Wie das die Gesundheit gefährdet und ob eine individuelle Gesundheitsversorgung für alle möglich ist, hört ihr in dieser Folge.
Mit: Max Appenroth, trans*-Aktivist und Diversity Berater, Dr. Hagen Löwenberg, Facharzt für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, Lea Pregartbauer, psychologische Psychotherapeutin, Duke Duong, klärt auf Social Media über trans* Themen auf.
Übrigens: Hagen Löwenberg bezieht sich mit dem Begriff „Antitranshysterie“ auf den Autor und Journalist Mark Gevisser, mehr Infos: https://www.bpb.de/shop/buecher/schriftenreihe/508997/die-pinke-linie/
Herzinfarkt übersehen? Medikamente zu hoch dosiert? Bei „The Sex Gap” geht’s darum, wie die Medizin Frauen und auch nichtbinäre oder trans* Personen benachteiligt. Denn: in vielen Bereichen in der Medizin ist der Mann nach wie vor der Standard. Podcast-Host Kari Kungel klärt gemeinsam mit Expert:innen und Betroffenen, welche Folgen das hat und schaut sich an, wie eine geschlechtersensible Medizin für mehr Gerechtigkeit für alle sorgen könnte.
Mit dieser 20. Folge endet die erste Staffel von "The Sex Gap". Hier geht’s zu allen Folgen: https://www.apotheken-umschau.de/podcast/serie/the-sex-gap-der-podcast-zu-geschlechtergerechter-medizin-908563.html
Redaktion: Julia Wadhawan, Anne Bohlmann
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WICHTIG: Dieser Podcast dient der Information und ersetzt keine medizinische oder pharmazeutische Beratung. Alle Aussagen und Inhalte entsprechen dem aktuellen Wissens- und Kenntnisstand, der Veränderungen unterliegt.
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Angeschrien werden oder sich nicht bewegen dürfen: Während der Geburt Gewalt zu erleben, passiert in Deutschland immer wieder. Zu den von der WHO definierten Gewaltformen bei der Geburt zählen körperliche Gewalt genauso wie verbale Gewalt oder über längere Zeit alleine gelassen zu werden. Was sind die strukturellen, aber auch gesellschaftlichen Gründe dafür? Was können wir tun, um Gewalt während der Geburt zukünftig zu verhindern? Wir machen uns in dieser Folge auf die Suche nach Antworten auf diese Fragen.
Mit: Andrea Ramsell vom Deutschen Hebammenverband, Katharina Desery vom Elternverein Mother Hood e.V., Dorothea*, Betroffene, Gynäkologe Dr. Wolf Lütje und Politikwissenschaftlerin und Genderforscherin Dr. Tina Jung.
*Dorotheas Nachname ist der Redaktion bekannt, aus Gründen der Anonymisierung nennen wir nur ihren Vornamen.
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Wer sich ein Kind wünscht, aber Probleme hat, schwanger zu werden, spricht oft nicht darüber. Dabei betrifft das Thema etwa zehn bis 15 Prozent der heterosexuellen Paare. Oft fühlen sich die Frauen verantwortlich, wenn es nicht klappt – obwohl sich die medizinischen Ursachen ziemlich gleichmäßig auf Männer und Frauen verteilen. In dieser Folge schauen wir auf die Gründe für einen unerfüllten Kinderwunsch. Bei Sarah und ihrem Partner lag das zum Beispiel an der eingeschränkten Qualität seiner Spermien. Wie ihr Weg zum ersten Kind verlief, hört ihr in der Folge. Außerdem sprechen wir darüber, was es wirklich mit der sogenannten “biologischen Uhr” auf sich hat.
Mit: Dr. Sarah Plack, in Kinderwunschbehandlung; Prof. Dr. Nicole Sänger, Direktorin der Gynäkologischen Endokrinologie und Reproduktionsmedizin am Universitätsklinikum Bonn; und Prof. Dr. Frank Tüttelmann, Leiter des Instituts für Reproduktionsgenetik der Universität und des Universitätsklinikums Münster.
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Fakt Eins: Die Lebenserwartung von Männern beträgt fünf Jahre weniger als die von Frauen. Fakt Zwei: Das Risikoverhalten von Jungen steigt innerhalb der Pubertät um das Zehnfache an. Wie diese beiden Fakten zusammenhängen, klären wir in der Folge. Außerdem schauen wir auf die Gründe: liegt es am Hormon Testosteron, dass sich Männer häufiger Risiken aussetzen? Oder sind vielleicht noch andere Faktoren im Spiel? Um diese Fragen zu beantworten, machen wir unter anderem einen Deep Dive ins Thema Drogenkonsum und wir gucken uns das Leben im Kloster an.
Mit: Frank Sommer, Professor für Männergesundheit; Heino Stöver, Professor für sozialwissenschaftliche Suchtforschung; Wirtschaftswissenschaftler und Autor Boris von Heesen
Hinweis: Wir sprechen in dieser Folge von “cis Personen”. Damit sind Menschen gemeint, deren Geschlechtsidentität mit dem im Geburtenregister eingetragenen Geschlecht übereinstimmt.
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Der Menstruationszyklus beeinflusst nicht nur, wie man beziehungsweise frau sich fühlt, sondern auch, wie leistungsfähig man ist. Ein intensives Training zum falschen Zeitpunkt kann außerdem Verletzungen begünstigen. In dieser Folge erklären wir, wie sich die verschiedenen Phasen des Zyklus auf Energielevel, Ausdauer und Muskelaufbau auswirken, für wen sich zyklusbasiertes Training überhaupt eignet und wie man das Wissen darüber nutzen kann, um die Leistung zu optimieren.
Mit: Gewichtheberin Sabine Kusterer, Sportwissenschaftlerin Prof. Kirsten Legerlotz und Steffi Platt, Gründerin eines Frauenlaufsportvereins mit zyklusorientiertem Training.
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Zitat: ORF 1, 25. Januar 2023, Damen Riesenslalom Kronplatz, Interview mit Mikaela Shiffrin: https://tvthek.orf.at/profile/Ski-alpin-Damen/13886308/Skiweltcup-Riesenslalom-der-Damen-Kronplatz-2-DG/14165367/Interview-mit-Mikaela-Shiffrin/15322480
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Das Immunsystem von Frauen ist im Durchschnitt etwas stärker und leistungsfähiger als das von Männern. Aber sie sind auch häufiger von Autoimmunerkrankungen, wie zum Beispiel Zöliakie oder Lupus (genauer: Systemischer Lupus erythematodes), betroffen. Dabei greift das Immunsystem beispielsweise gesunde Zellen an und kann so die Organe schädigen. Nur, warum attackiert das weibliche Immunsystem häufiger den eigenen Körper? Welche Rolle spielt das X-Chromosom für die Immunabwehr? Und ist am Mythos „Männerschnupfen“ eigentlich was dran? Darum geht es in dieser Folge.
Mit: Renée Monique Schorle, sie hat Systemischen Lupus erythematodes; Prof. Dr. Martina Prelog und HNO-Arzt Dr. Daniel Dejaco.
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