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Zwischen Israel und der islamistischen Hisbollah-Miliz steht eine Waffenruhe offenbar unmittelbar bevor. Medienberichten zufolge muss am Dienstag nur noch das israelische Sicherheitskabinett einer entsprechenden Vereinbarung zustimmen. Die Verhandlungen sind offenbar schon abgeschlossen – das Abkommen sieht während der 60-tägigen Waffenruhe einen vollständigen Abzug der israelischen Truppen aus dem Südlibanon vor. Ein Komitee aus fünf Staaten, darunter die USA, soll die Einhaltung der Waffenruhe überwachen. Stella Männer berichtet für ZEIT ONLINE aus dem Libanon. Im Podcast ordnet sie ein, wie genau die Einigung aussehen soll und welche Auswirkungen das Abkommen auf den anderen großen Kriegsschauplatz in der Region, den Gazastreifen, haben könnte.
Der amtierenden Bundesregierung geht die Zeit aus. Deshalb drängt Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck auf schnelle Entscheidungen, um die Industrie noch vor der Bundestagswahl bei den Stromkosten zu entlasten – und zwar über Zuschüsse aus dem Haushalt. Auf einem Industriegipfel räumte Habeck ein, dass die Ampelregierung zu wenig gegen den Stellenabbau in der Industrie unternommen habe. Habeck schlug vor: Der beste Weg, die Netzentgelte zu senken, sei die Einigung auf einen Nachtragshaushalt für das laufende Jahr. Das nötige Geld könne demnach aus dem Klima- und Transformationsfonds kommen. Max Hägler ist Redakteur im Wirtschaftsressort der ZEIT. Im Podcast analysiert er, was passieren muss, damit die Vorschläge tatsächlich umgesetzt werden.
Außerdem im Update: Nach dem Haftbefehl gegen den israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu wollen sich die G7-Staaten an "jeweilige Verpflichtungen" halten.
Was noch? Deutsche Netflix-Serie "Liebes Kind" gewinnt International Emmy.
Moderation und Produktion: Moses Fendel
Redaktion: Ole Pflüger
Mitarbeit: Henrike Hartmann
Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected]. Tickets für das Finale der Podcast-Tour gibt es hier.
Weitere Links zur Folge:
Libanon: Israel will offenbar Dienstag Waffenruhe mit Hisbollah zustimmen
Liveblog: Krieg in Nahost
Energiepreise: Habeck fordert Nachtragshaushalt mit Strompreiszuschuss
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Zwischen Israel und der islamistischen Hisbollah-Miliz steht eine Waffenruhe offenbar unmittelbar bevor. Medienberichten zufolge muss am Dienstag nur noch das israelische Sicherheitskabinett einer entsprechenden Vereinbarung zustimmen. Die Verhandlungen sind offenbar schon abgeschlossen – das Abkommen sieht während der 60-tägigen Waffenruhe einen vollständigen Abzug der israelischen Truppen aus dem Südlibanon vor. Ein Komitee aus fünf Staaten, darunter die USA, soll die Einhaltung der Waffenruhe überwachen. Stella Männer berichtet für ZEIT ONLINE aus dem Libanon. Im Podcast ordnet sie ein, wie genau die Einigung aussehen soll und welche Auswirkungen das Abkommen auf den anderen großen Kriegsschauplatz in der Region, den Gazastreifen, haben könnte.
Der amtierenden Bundesregierung geht die Zeit aus. Deshalb drängt Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck auf schnelle Entscheidungen, um die Industrie noch vor der Bundestagswahl bei den Stromkosten zu entlasten – und zwar über Zuschüsse aus dem Haushalt. Auf einem Industriegipfel räumte Habeck ein, dass die Ampelregierung zu wenig gegen den Stellenabbau in der Industrie unternommen habe. Habeck schlug vor: Der beste Weg, die Netzentgelte zu senken, sei die Einigung auf einen Nachtragshaushalt für das laufende Jahr. Das nötige Geld könne demnach aus dem Klima- und Transformationsfonds kommen. Max Hägler ist Redakteur im Wirtschaftsressort der ZEIT. Im Podcast analysiert er, was passieren muss, damit die Vorschläge tatsächlich umgesetzt werden.
Außerdem im Update: Nach dem Haftbefehl gegen den israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu wollen sich die G7-Staaten an "jeweilige Verpflichtungen" halten.
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