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Innerhalb der Parteien sortiert sich am Tag nach der Bundestagswahl einiges neu: Die Union hat die Wahl gewonnen und Friedrich Merz wird voraussichtlich der neue Kanzler. Die SPD unter Olaf Scholz hat ein historisch schlechtes Ergebnis erzielt und ist auf 16,4 Prozent abgerutscht. Auch die Grünen haben Stimmen verloren, wenn auch weniger drastisch als die anderen Ampelpartner. Die AfD konnte ihr Ergebnis von 2021 auf über 20 Prozent verdoppeln. Ebenfalls freuen konnte sich die Linke, die mit 8,8 Prozent ein Comeback feierte. FDP und BSW sind an der Fünf-Prozent-Hürde gescheitert. Heute im Podcast: Kurzanalysen aus der Redaktion.
Am dritten Jahrestag des russischen Überfalls auf die Ukraine hat die EU dem Land weitere Unterstützung zugesichert. EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen ist gemeinsam mit einer Delegation aus Mitgliedern der EU-Kommission für ein Treffen mit der ukrainischen Regierung nach Kyjiw gereist. Auch die Regierungschefinnen und -chefs mehrerer europäischer Länder und Kanadas besuchen anlässlich des Jahrestages die ukrainische Hauptstadt. ZEIT-ONLINE-Autor Denis Trubetskoy analysiert die aktuelle Lage der Ukraine.
Frankreichs Präsident Emmanuel Macron ist unterdessen in die USA gereist, um Donald Trump bei einem persönlichen Treffen davon zu überzeugen, die Unterstützung für die Ukraine aufrechtzuerhalten. Er fordert, dass Europa in die Gespräche über eine Waffenruhe einbezogen wird. Die UN-Vollversammlung stimmt am dritten Jahrestag des Kriegs über zwei Resolutionsentwürfe von der Ukraine und den USA ab.
Was noch? Die Parteien mit den wenigsten Stimmen.
Moderation und Produktion: Moses Fendel
Redaktion: Simone Gaul
Mitarbeit: Paulina Kraft
Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected].
Weitere Links zur Folge:
CDU: Die Union gewinnt die Wahl
SPD: Wahlniederlage für die Sozialdemokraten
Bündnis 90/Die Grünen: Viertstärkste Kraft bei der Bundestagswahl
AfD: Zweitstärkste Kraft bei der Bundestagswahl
Die Linke: Linkspartei zieht in den Bundestag
Bündnis Sahra Wagenknecht: BSW unter Fünf-Prozent-Hürde
FDP: Wahlniederlage für die Liberalen
Ukrainekrieg: EU-Kommissare versprechen Ukraine mehr Unterstützung
Ukrainekrieg: Selenskyj bietet Rücktritt gegen Nato-Mitgliedschaft
Ukrainekrieg: Macron will Trump zu weiterer Ukrainehilfe überreden
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Innerhalb der Parteien sortiert sich am Tag nach der Bundestagswahl einiges neu: Die Union hat die Wahl gewonnen und Friedrich Merz wird voraussichtlich der neue Kanzler. Die SPD unter Olaf Scholz hat ein historisch schlechtes Ergebnis erzielt und ist auf 16,4 Prozent abgerutscht. Auch die Grünen haben Stimmen verloren, wenn auch weniger drastisch als die anderen Ampelpartner. Die AfD konnte ihr Ergebnis von 2021 auf über 20 Prozent verdoppeln. Ebenfalls freuen konnte sich die Linke, die mit 8,8 Prozent ein Comeback feierte. FDP und BSW sind an der Fünf-Prozent-Hürde gescheitert. Heute im Podcast: Kurzanalysen aus der Redaktion.
Am dritten Jahrestag des russischen Überfalls auf die Ukraine hat die EU dem Land weitere Unterstützung zugesichert. EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen ist gemeinsam mit einer Delegation aus Mitgliedern der EU-Kommission für ein Treffen mit der ukrainischen Regierung nach Kyjiw gereist. Auch die Regierungschefinnen und -chefs mehrerer europäischer Länder und Kanadas besuchen anlässlich des Jahrestages die ukrainische Hauptstadt. ZEIT-ONLINE-Autor Denis Trubetskoy analysiert die aktuelle Lage der Ukraine.
Frankreichs Präsident Emmanuel Macron ist unterdessen in die USA gereist, um Donald Trump bei einem persönlichen Treffen davon zu überzeugen, die Unterstützung für die Ukraine aufrechtzuerhalten. Er fordert, dass Europa in die Gespräche über eine Waffenruhe einbezogen wird. Die UN-Vollversammlung stimmt am dritten Jahrestag des Kriegs über zwei Resolutionsentwürfe von der Ukraine und den USA ab.
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Die Linke: Linkspartei zieht in den Bundestag
Bündnis Sahra Wagenknecht: BSW unter Fünf-Prozent-Hürde
FDP: Wahlniederlage für die Liberalen
Ukrainekrieg: EU-Kommissare versprechen Ukraine mehr Unterstützung
Ukrainekrieg: Selenskyj bietet Rücktritt gegen Nato-Mitgliedschaft
Ukrainekrieg: Macron will Trump zu weiterer Ukrainehilfe überreden
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