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Tesla-Chef Elon Musk will seine eigene Partei gründen. Wie der ehemalige Berater von US-Präsident Donald Trump auf seiner Plattform X mitteilte, soll die "America Party" den Menschen ihre Freiheit zurückgeben. Trump bezeichnete die Idee als lächerlich. Auch Tesla-Aktionäre zeigen sich nicht begeistert von den politischen Ambitionen Musks. Nach dessen Ankündigung rutschten die Aktien in den USA um sieben Prozent ab. Bereits vor einigen Wochen hatte Musk mit der Idee einer neuen Partei gespielt. Grund dafür war der Bruch mit Trump: Die beiden zerstritten sich wegen des neuen Haushaltsgesetzes, das die Staatsschulden stark erhöhen wird. US-Korrespondentin Heike Buchter erklärt im Podcast, ob Musks neue Partei Trump gefährlich werden könnte und warum es in den USA so kompliziert ist, eine Drittpartei zu gründen.
Der US-amerikanische Präsident Donald Trump hält eine Einigung auf eine Waffenruhe zwischen der Hamas und Israel noch diese Woche für möglich. Er zeigte sich zudem zuversichtlich, dass die Hamas einer Freilassung weiterer Geiseln zustimmen werde. Noch diesen Abend wird sich der Präsident mit dem israelischen Premierminister Benjamin Netanjahu treffen, um über einen Deal zu verhandeln. Vor seiner Abreise nach Washington sagte Netanjahu allerdings, dass er keiner Vereinbarung zustimmen werde, bei der die radikal-islamistische Hamas im Gazastreifen an der Macht bleibt. Wie realistisch ein Deal ist und worüber Trump und Netanjahu noch sprechen werden, erklärt Politikredakteur Jan Roß.
Außerdem im Update:
Der Wahlausschuss des Bundestags soll am Abend für drei neue Bundesverfassungsrichter eine Empfehlung aussprechen. Anschließend wird am Freitag über den ersten Richter im Plenum abgestimmt. Zuvor hatte die Union Widerspruch gegen den Vorschlag der SPD geäußert.
Und sonst so? Mit dem Buchfinder zur perfekten Reiselektüre.
Moderation und Produktion: Rita Lauter
Redaktion: Helena Schmidt
Mitarbeit: Emma Graml
Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected].
Weitere Links zur Folge:
Thema: Krieg im Nahen Osten
USA: Elon Musk verkündet Gründung von neuer "America Party"
"America Party": Wird Elon Musk den Republikanern jetzt gefährlich?
USA: Trump bezeichnet Musks neue Partei als "lächerlich"
Börse: Elon Musks Parteigründungspläne lassen Tesla-Aktien schwächeln
Bundesverfassungsgericht: Widerstand in der Union gegen SPD-Vorschlag für Karlsruhe
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Tesla-Chef Elon Musk will seine eigene Partei gründen. Wie der ehemalige Berater von US-Präsident Donald Trump auf seiner Plattform X mitteilte, soll die "America Party" den Menschen ihre Freiheit zurückgeben. Trump bezeichnete die Idee als lächerlich. Auch Tesla-Aktionäre zeigen sich nicht begeistert von den politischen Ambitionen Musks. Nach dessen Ankündigung rutschten die Aktien in den USA um sieben Prozent ab. Bereits vor einigen Wochen hatte Musk mit der Idee einer neuen Partei gespielt. Grund dafür war der Bruch mit Trump: Die beiden zerstritten sich wegen des neuen Haushaltsgesetzes, das die Staatsschulden stark erhöhen wird. US-Korrespondentin Heike Buchter erklärt im Podcast, ob Musks neue Partei Trump gefährlich werden könnte und warum es in den USA so kompliziert ist, eine Drittpartei zu gründen.
Der US-amerikanische Präsident Donald Trump hält eine Einigung auf eine Waffenruhe zwischen der Hamas und Israel noch diese Woche für möglich. Er zeigte sich zudem zuversichtlich, dass die Hamas einer Freilassung weiterer Geiseln zustimmen werde. Noch diesen Abend wird sich der Präsident mit dem israelischen Premierminister Benjamin Netanjahu treffen, um über einen Deal zu verhandeln. Vor seiner Abreise nach Washington sagte Netanjahu allerdings, dass er keiner Vereinbarung zustimmen werde, bei der die radikal-islamistische Hamas im Gazastreifen an der Macht bleibt. Wie realistisch ein Deal ist und worüber Trump und Netanjahu noch sprechen werden, erklärt Politikredakteur Jan Roß.
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Der Wahlausschuss des Bundestags soll am Abend für drei neue Bundesverfassungsrichter eine Empfehlung aussprechen. Anschließend wird am Freitag über den ersten Richter im Plenum abgestimmt. Zuvor hatte die Union Widerspruch gegen den Vorschlag der SPD geäußert.
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