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Es war ein Coup in der bisherigen Amtszeit von Nadine Wietlisbach: Die 39-jährige Direktorin des Fotomuseums Winterthur lädt im Sommer 2019 zur Vernissage der französischen Künstlerin Sophie Calle – und gewinnt deren Freund, Stephan Eicher, für ein Gratiskonzert vor dem Fotomuseum an der Grüzenstrasse. Wie sie es geschafft hat, den bekannten Musiker nach Winterthur zu holen, erzählt Wietlisbach im Podcast «Dialogplatz».
Wietlisbachs Werdegang ist bemerkenswert. Nach einer Lehre als Bodenlegerin entdeckt sie bei einem Handwerkerauftrag in einer Privatwohnung am Zürichberg ihr Interesse an der Kunst. Sie holt die Matura nach, beginnt ein Studium und organisiert schon bald erste Ausstellungen. Im Podcast spricht sie darüber, wie ihr ursprünglicher Beruf sie geprägt hat und ihr noch heute nützt. Teamarbeit ist Wietlisbach besonders wichtig. Sie sagt: «Ich bin jemand, der anderen Raum gibt. Und ich bin mit ganzem Herzen dabei.»
Im Gespräch verrät die Museumsdirektorin, was ihre bisherigen Highlights waren und worauf sie sich noch freut. Das Fotomuseum wird im nächsten Jahr saniert und umgebaut. Der Schwerpunkt wird noch mehr auf Vermittlung gelegt. Das ist ein Bereich, der Nadine Wietlisbach am Herzen liegt. Das Museum versuche, unterschiedliche Leute anzusprechen – insbesondere auch sehr junge Menschen. «Das ist unser grosses Ziel», sagt sie. Fotografie sei vielen auch sehr nah.
Die nächste Ausstellung «Orlando», die am 26. Februar startet, ist kuratiert von der Oscar-prämierten Schauspielerin Tilda Swinton. Wietlisbach hat auch sie versucht, nach Winterthur zu holen.
Es war ein Coup in der bisherigen Amtszeit von Nadine Wietlisbach: Die 39-jährige Direktorin des Fotomuseums Winterthur lädt im Sommer 2019 zur Vernissage der französischen Künstlerin Sophie Calle – und gewinnt deren Freund, Stephan Eicher, für ein Gratiskonzert vor dem Fotomuseum an der Grüzenstrasse. Wie sie es geschafft hat, den bekannten Musiker nach Winterthur zu holen, erzählt Wietlisbach im Podcast «Dialogplatz».
Wietlisbachs Werdegang ist bemerkenswert. Nach einer Lehre als Bodenlegerin entdeckt sie bei einem Handwerkerauftrag in einer Privatwohnung am Zürichberg ihr Interesse an der Kunst. Sie holt die Matura nach, beginnt ein Studium und organisiert schon bald erste Ausstellungen. Im Podcast spricht sie darüber, wie ihr ursprünglicher Beruf sie geprägt hat und ihr noch heute nützt. Teamarbeit ist Wietlisbach besonders wichtig. Sie sagt: «Ich bin jemand, der anderen Raum gibt. Und ich bin mit ganzem Herzen dabei.»
Im Gespräch verrät die Museumsdirektorin, was ihre bisherigen Highlights waren und worauf sie sich noch freut. Das Fotomuseum wird im nächsten Jahr saniert und umgebaut. Der Schwerpunkt wird noch mehr auf Vermittlung gelegt. Das ist ein Bereich, der Nadine Wietlisbach am Herzen liegt. Das Museum versuche, unterschiedliche Leute anzusprechen – insbesondere auch sehr junge Menschen. «Das ist unser grosses Ziel», sagt sie. Fotografie sei vielen auch sehr nah.
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