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Warum fällt es uns so schwer auf gewisse Lebensmittel zu verzichten? Warum wirken manche Lebensmittel wie Nikotin, Alkohol oder ander Drogen auf uns? In dieser Folge sprechen Pawel und ich über süchtig machende Lebensmittel, unserem persönlichen Kampf mit der Sucht und die besten Strategien wie du dich Sucht überwindest.
Das Video der aktuellen Folge direkt auf Youtube öffnen
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Dr. David Perlmutter – Dumm wie Brot (English: Grain Brain)
Dr. William Davis – Weizenwampe(Englisch: Wheat Belly)
Warum fällt es uns eigentlich so schwer auf gewisse Lebensmittel zu verzichten? Obwohl wir wissen, dass sie uns schaden – oder das sogar relativ spontan spüren?
Warum hört der Rauche nicht zum rauchen auf? Der Alkoholiker nicht zu trinken auf oder der Heroinsüchtige nicht zu spritzen? Weil sie süchtig sind….
Das ist bei Brot was anderes? Oh nein, ganz und gar nicht – wir sind TATSÄCHLICH süchtig.
“Wer sich hemmungslos mit fetter Wurst, Fritten oder auch Kuchen mit Sahne vollstopft, kann nach Erkenntnis von US-Forschern genauso abhängig werden wie ein Drogen-Junkie. Das Hirn spielt Fettleibigen, die den Konsum von kalorienreichem, ungesundem Essen nicht lassen können, den gleichen Streich wie Rauchern, Sex-, Heroin- und Kokainsüchtigen“, berichten Paul J. Kenny und Paul M. Johnson im Fachjournal Nature Neuroscience.
Interessant ist, was die Forscher auf neurobiologischer Ebene beobachteten.
“Ihr Versuch bestätigt, dass beim Essen das Belohnungssystem des Hirns involviert ist. Wohlgeschmack beeinflusst einen Dopaminrezeptor, der an Sensibilität verlieren kann, wenn die Reize überhandnehmen: Je mehr die Ratten am Ende fraßen, desto mehr sank die Aktivität im Belohnungssystem, sodass sie mehr fressen mussten, um einen ähnlichen Effekt auf der Ebene der Rezeptoren zu erzeugen.”
Pawels Erfahrung bei der Umstellung: Entzug ist schlimmer, als Nichtraucher zu werden.
Julias Erfahrung bei der Umstellung:
Für mich war es deutlich schwerer die Milchprodukte zu streichen, als das Getreide. Ich reagiere auch sofort mit Pickel und hatte Akne, die sich aber erst so mit 25 entwickelt hat.
Es fällt mir sehr schwer bei Käse nicht zu naschen oder aufzuhören
Ich habe meine DNA bei 23andMe analysieren lassen:
Aid.de – Ernährung, Landwirtschaft, Verbraucherschutz e. V. 2015: Essen als Droge (PDF)
Lister, Josh, et al. „Behavioral effects of food-derived opioid-like peptides in rodents: Implications for schizophrenia?.“ Pharmacology Biochemistry and Behavior 134 (2015): 70-78.
Avena, Nicole M., Pedro Rada, and Bartley G. Hoebel. „Evidence for sugar addiction: behavioral and neurochemical effects of intermittent, excessive sugar intake.“ Neuroscience & Biobehavioral Reviews 32.1 (2008): 20-39.
http://PaleoLowCarb.de/
http://superhumanoid.de
‼️ Bitte beachte den aktuellen "Haftungsausschluss (Disclaimer) und allgemeiner Hinweis zu medizinischen Themen" auf meiner Webseite.
Warum fällt es uns so schwer auf gewisse Lebensmittel zu verzichten? Warum wirken manche Lebensmittel wie Nikotin, Alkohol oder ander Drogen auf uns? In dieser Folge sprechen Pawel und ich über süchtig machende Lebensmittel, unserem persönlichen Kampf mit der Sucht und die besten Strategien wie du dich Sucht überwindest.
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Warum hört der Rauche nicht zum rauchen auf? Der Alkoholiker nicht zu trinken auf oder der Heroinsüchtige nicht zu spritzen? Weil sie süchtig sind….
Das ist bei Brot was anderes? Oh nein, ganz und gar nicht – wir sind TATSÄCHLICH süchtig.
“Wer sich hemmungslos mit fetter Wurst, Fritten oder auch Kuchen mit Sahne vollstopft, kann nach Erkenntnis von US-Forschern genauso abhängig werden wie ein Drogen-Junkie. Das Hirn spielt Fettleibigen, die den Konsum von kalorienreichem, ungesundem Essen nicht lassen können, den gleichen Streich wie Rauchern, Sex-, Heroin- und Kokainsüchtigen“, berichten Paul J. Kenny und Paul M. Johnson im Fachjournal Nature Neuroscience.
Interessant ist, was die Forscher auf neurobiologischer Ebene beobachteten.
“Ihr Versuch bestätigt, dass beim Essen das Belohnungssystem des Hirns involviert ist. Wohlgeschmack beeinflusst einen Dopaminrezeptor, der an Sensibilität verlieren kann, wenn die Reize überhandnehmen: Je mehr die Ratten am Ende fraßen, desto mehr sank die Aktivität im Belohnungssystem, sodass sie mehr fressen mussten, um einen ähnlichen Effekt auf der Ebene der Rezeptoren zu erzeugen.”
Pawels Erfahrung bei der Umstellung: Entzug ist schlimmer, als Nichtraucher zu werden.
Julias Erfahrung bei der Umstellung:
Für mich war es deutlich schwerer die Milchprodukte zu streichen, als das Getreide. Ich reagiere auch sofort mit Pickel und hatte Akne, die sich aber erst so mit 25 entwickelt hat.
Es fällt mir sehr schwer bei Käse nicht zu naschen oder aufzuhören
Ich habe meine DNA bei 23andMe analysieren lassen:
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Lister, Josh, et al. „Behavioral effects of food-derived opioid-like peptides in rodents: Implications for schizophrenia?.“ Pharmacology Biochemistry and Behavior 134 (2015): 70-78.
Avena, Nicole M., Pedro Rada, and Bartley G. Hoebel. „Evidence for sugar addiction: behavioral and neurochemical effects of intermittent, excessive sugar intake.“ Neuroscience & Biobehavioral Reviews 32.1 (2008): 20-39.
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‼️ Bitte beachte den aktuellen "Haftungsausschluss (Disclaimer) und allgemeiner Hinweis zu medizinischen Themen" auf meiner Webseite.
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