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Investitionen in Generative Künstliche Intelligenz lohnen sich, selbst im hochregulierten Bankensektor, berichtet Christian Brauckmann, Vorstandsmitglied für IT und Organisation bei der DZ Bank. Die DZ Bank habe seit der Implementierung der hauseigenen ChatGPT-Instanz „DZ Chat“ im Sommer 2023 die erzielten Produktivitätssteigerungen sowie die anfallenden Kosten gemessen: „Wir haben bislang einen niedrigen einstelligen Millionenbereich investiert, aber der Nutzen, den wir messen, übersteigt bereits mit dem Jahr 2024 diese Aufwendung“, sagt Brauckmann im F.A.Z. KI-Podcast. Auf der Kostenseite stünden dabei neben den Entwicklungskosten für die inzwischen aufgebaute GenAI-Plattform und ihre technischen Komponenten auch Kosten für die Schulung der Mitarbeitenden für den Einsatz der neuen KI-Tools. Diesen stehen aber schon ein „Nutzen pro Jahr von über 3 Millionen Euro gegenüber“, erklärt Brauckmann, und fügt an, dass dieser sich in den nächsten Jahren voraussichtlich weiter erhöhen werde. Gemessen habe die Bank diesen Gesamtnutzen anhand der hohen Nutzungszahlen der KI-Tools und ihrem Beitrag zu den jeweiligen Effizienzzielen der Fachbereiche.
Die Folge ist Teil unseres Podcasts „Künstliche Intelligenz“. Er geht den Fragen nach, was KI kann, wo sie angewendet wird, was sie bereits verändert hat und welchen Beitrag sie in der Zukunft leisten kann. Hosts des Podcasts sind Peter Buxmann, Inhaber des Lehrstuhls für Wirtschaftsinformatik an der TU Darmstadt, und Digitalwirtschaft-Redaktionsleiter Holger Schmidt. Die Podcastfolgen erscheinen jeweils am ersten Mittwoch im Monat.
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Investitionen in Generative Künstliche Intelligenz lohnen sich, selbst im hochregulierten Bankensektor, berichtet Christian Brauckmann, Vorstandsmitglied für IT und Organisation bei der DZ Bank. Die DZ Bank habe seit der Implementierung der hauseigenen ChatGPT-Instanz „DZ Chat“ im Sommer 2023 die erzielten Produktivitätssteigerungen sowie die anfallenden Kosten gemessen: „Wir haben bislang einen niedrigen einstelligen Millionenbereich investiert, aber der Nutzen, den wir messen, übersteigt bereits mit dem Jahr 2024 diese Aufwendung“, sagt Brauckmann im F.A.Z. KI-Podcast. Auf der Kostenseite stünden dabei neben den Entwicklungskosten für die inzwischen aufgebaute GenAI-Plattform und ihre technischen Komponenten auch Kosten für die Schulung der Mitarbeitenden für den Einsatz der neuen KI-Tools. Diesen stehen aber schon ein „Nutzen pro Jahr von über 3 Millionen Euro gegenüber“, erklärt Brauckmann, und fügt an, dass dieser sich in den nächsten Jahren voraussichtlich weiter erhöhen werde. Gemessen habe die Bank diesen Gesamtnutzen anhand der hohen Nutzungszahlen der KI-Tools und ihrem Beitrag zu den jeweiligen Effizienzzielen der Fachbereiche.
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