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Kaum ein Verband hat die Stadt so nachhaltig geprägt wie der BUND. Die Umweltorganisation ist eine unbequeme Begleiterin der Hamburger Politik, sie hat Großvorhaben wie die Fernwärmeauskopplung beim Kohlekraftwerk Moorburg verhindert oder die Elbvertiefung verzögert. Sie hat zugleich vieles auf den Weg gebracht wie die Kommunalisierung der Energienetze oder Fortschritte im Naturschutz. Ein breites Bündnis aus Bürgern und Verbänden hat den Zukunftsentscheid angestrengt. Am 12. Oktober können alle Hamburger darüber entscheiden, ob Hamburg schon fünf Jahre früher als geplant, also 2040, klimaneutral werden soll.
„Entscheidend ist, das Quorum zu erreichen, damit der Volksentscheid ein Erfolg wird. Dafür beginnen wir nun einen Haustürwahlkampf”, sagt Sabine Sommer, die Vorsitzende des BUND Hamburgs. Die größte Hürde ist nämlich nicht die Mehrheit der Stimmen, sondern deren Anzahl. 20 Prozent der Hamburger Wahlberechtigten – das wären 263.338 Menschen - müssen mit Ja stimmen. Sommer ist zuversichtlich, dass das gelingt: „Schon beim Volksbegehren haben wir rund 106.000 Stimmen gesammelt - und das innerhalb von drei Wochen im Januar.“
Ein Gespräch über Chancen und Grenzen des Klimaschutzes, die Fehler in Moorburg und ihre Hoffnung auf einen Verkehrsfrieden.
#BUNDHamburg #Klimaschutz #Klimaneutral #Volksentscheid #Zukunftsentscheid
#Umweltschutz #Hamburg #Elbvertiefung #Moorburg #Naturschutz
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- Feedback: moinhamburg@abendblatt.de
Kaum ein Verband hat die Stadt so nachhaltig geprägt wie der BUND. Die Umweltorganisation ist eine unbequeme Begleiterin der Hamburger Politik, sie hat Großvorhaben wie die Fernwärmeauskopplung beim Kohlekraftwerk Moorburg verhindert oder die Elbvertiefung verzögert. Sie hat zugleich vieles auf den Weg gebracht wie die Kommunalisierung der Energienetze oder Fortschritte im Naturschutz. Ein breites Bündnis aus Bürgern und Verbänden hat den Zukunftsentscheid angestrengt. Am 12. Oktober können alle Hamburger darüber entscheiden, ob Hamburg schon fünf Jahre früher als geplant, also 2040, klimaneutral werden soll.
„Entscheidend ist, das Quorum zu erreichen, damit der Volksentscheid ein Erfolg wird. Dafür beginnen wir nun einen Haustürwahlkampf”, sagt Sabine Sommer, die Vorsitzende des BUND Hamburgs. Die größte Hürde ist nämlich nicht die Mehrheit der Stimmen, sondern deren Anzahl. 20 Prozent der Hamburger Wahlberechtigten – das wären 263.338 Menschen - müssen mit Ja stimmen. Sommer ist zuversichtlich, dass das gelingt: „Schon beim Volksbegehren haben wir rund 106.000 Stimmen gesammelt - und das innerhalb von drei Wochen im Januar.“
Ein Gespräch über Chancen und Grenzen des Klimaschutzes, die Fehler in Moorburg und ihre Hoffnung auf einen Verkehrsfrieden.
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