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In der 58. Folge von "Und was machst du am Wochenende?" ist Igor Levit zu Gast, Deutschlands bekanntester Pianist. Geboren 1987 in der damaligen Sowjetunion und aufgewachsen in Hannover, lebt er heute in Berlin, wo er gerade in eine neue Wohnung gezogen ist und endlich ungestört Klavier spielen kann.
Im Podcast erzählt er, dass er auch am Wochenende um sechs Uhr morgens aufwacht, weil er grundsätzlich schlecht schläft. Mit seiner jahrelangen Leidenschaft Gewichtheben hat er vor Kurzem aufgehört, dafür macht er jetzt morgens Yoga. Und geht anschließend noch zum Sport. Igor Levit radelt für sein Leben gern, er besitzt sechs verschiedene Räder, "ich habe auch ein Angeberfahrrad, es ist eigentlich ein bisschen gaga".
Er erklärt, warum ihm Russland fremd ist, warum sich in den vergangenen Jahren immer stärker mit seiner jüdischen Identität beschäftigt hat – und blickt zurück auf seine Twitter-Konzerte während der Pandemie. Er schwärmt von seiner Heimatstadt Hannover und spielt mit Podcast-Gastgeber Christoph Amend ein Lieblings-Café-Restaurant-Städte-Quiz. Am Sonntag macht er übrigens nichts - außer lesen, lesen, lesen. Und schaut möglichst viele Folgen seines Guilty Pleasures, der Serie "Family Guy". Am Schluss verrät er auch, was für ihn Liebe ist: "Ziel."
In dieser Folge empfehlen Igor und Christoph:
Das Team erreichen Sie unter [email protected].
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In der 58. Folge von "Und was machst du am Wochenende?" ist Igor Levit zu Gast, Deutschlands bekanntester Pianist. Geboren 1987 in der damaligen Sowjetunion und aufgewachsen in Hannover, lebt er heute in Berlin, wo er gerade in eine neue Wohnung gezogen ist und endlich ungestört Klavier spielen kann.
Im Podcast erzählt er, dass er auch am Wochenende um sechs Uhr morgens aufwacht, weil er grundsätzlich schlecht schläft. Mit seiner jahrelangen Leidenschaft Gewichtheben hat er vor Kurzem aufgehört, dafür macht er jetzt morgens Yoga. Und geht anschließend noch zum Sport. Igor Levit radelt für sein Leben gern, er besitzt sechs verschiedene Räder, "ich habe auch ein Angeberfahrrad, es ist eigentlich ein bisschen gaga".
Er erklärt, warum ihm Russland fremd ist, warum sich in den vergangenen Jahren immer stärker mit seiner jüdischen Identität beschäftigt hat – und blickt zurück auf seine Twitter-Konzerte während der Pandemie. Er schwärmt von seiner Heimatstadt Hannover und spielt mit Podcast-Gastgeber Christoph Amend ein Lieblings-Café-Restaurant-Städte-Quiz. Am Sonntag macht er übrigens nichts - außer lesen, lesen, lesen. Und schaut möglichst viele Folgen seines Guilty Pleasures, der Serie "Family Guy". Am Schluss verrät er auch, was für ihn Liebe ist: "Ziel."
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