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Mit dem EU AI Act ist auch die Unsicherheit in die Unternehmen gekommen, welche KI-Anwendung in welche Risikoklasse fällt. Für Klaus Müller von der Bundesnetzagentur sind viele Ängste vor einer harten Regulierung aber übertrieben und die Aufregung oft größer als nötig. „Es gibt eine massive Diskrepanz zwischen Selbstwahrnehmung und dem, was der AI Act wirklich vorschreibt“, sagte Müller im KI-Podcast der F.A.Z. Digitalwirtschaft. Die Folge sei eine unnötige Zurückhaltung, häufig aus Sorge vor Fehlern und rechtlichen Konsequenzen.
Sein Blick in die Zukunft bleibt optimistisch. Statt nach immer neuen Regeln zu rufen, setzt er auf Umsetzung, Kooperation und Vertrauen in die Innovationskraft. „Nicht alle Ängste, die es gibt, sind tatsächlich substantiiert“, sagt er mit Blick auf die aktuelle Debatte. Entscheidend sei, Wissen zu vermitteln und Vertrauen aufzubauen: „Das kann man nur durch Aufklärung tun und durch eine Regulierungsbehörde, die nicht Angst macht, sondern unterstützt“.
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By Frankfurter Allgemeine ZeitungMit dem EU AI Act ist auch die Unsicherheit in die Unternehmen gekommen, welche KI-Anwendung in welche Risikoklasse fällt. Für Klaus Müller von der Bundesnetzagentur sind viele Ängste vor einer harten Regulierung aber übertrieben und die Aufregung oft größer als nötig. „Es gibt eine massive Diskrepanz zwischen Selbstwahrnehmung und dem, was der AI Act wirklich vorschreibt“, sagte Müller im KI-Podcast der F.A.Z. Digitalwirtschaft. Die Folge sei eine unnötige Zurückhaltung, häufig aus Sorge vor Fehlern und rechtlichen Konsequenzen.
Sein Blick in die Zukunft bleibt optimistisch. Statt nach immer neuen Regeln zu rufen, setzt er auf Umsetzung, Kooperation und Vertrauen in die Innovationskraft. „Nicht alle Ängste, die es gibt, sind tatsächlich substantiiert“, sagt er mit Blick auf die aktuelle Debatte. Entscheidend sei, Wissen zu vermitteln und Vertrauen aufzubauen: „Das kann man nur durch Aufklärung tun und durch eine Regulierungsbehörde, die nicht Angst macht, sondern unterstützt“.
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