Was braucht es, um mit Veränderungen im Leben loszulegen und dann auch wirklich dranzubleiben? Oder anders gesagt, was hält uns davon ab und wie können wir den „inneren Schweinehund“ überwinden?

Diese Frage erreichte mich von einem Mann, der das, was er in sich trägt, gerne nach außen bringen möchte und mit diesen beiden Punkten zu kämpfen hat.

Ich denke, jede und jeder von uns kennt das! Oft fangen wir gar nicht erst an, diese Sache, die uns am Herzen liegt, umzusetzen, weil wir von Ängsten und Bedenken gesteuert werden. Und wenn wir uns dann doch überwunden und es endlich angepackt haben, fehlt uns oft der Antrieb, weiterzumachen und dranzubleiben.

In dieser Podcastfolge sehen wir uns gemeinsam an

Zum Schluss gibt es noch eine kleine Übung, die Dir beim Umsetzen hilft!

Hast auch Du ein Thema, zu dem Du Dir eine Podcastfolge von mir wünschst? Dann schreibe mir sehr gerne eine Nachricht an [email protected]!

Menschen, die wir als Vorbilder betrachten, können eine große Hilfe für uns sein. Sie geben uns generell Orientierung im Leben, oder auch in ganz bestimmten Lebensbereichen. Und sie können uns massiv voranbringen. Solche Vorbilder können z.B. Lehrer, Vorgesetzte, Therapeuten, Coaches oder ähnliches sein. Für manche Menschen sind es auch religiöse Autoritäten.

Aber sich an Vorbildern zu orientieren, birgt auch Gefahren.

Nämlich dann, wenn diese Vorbilder uns in Wirklichkeit gar nicht unterstützen und uns weiterhelfen, sondern uns verunsichern, manipulieren und uns denken lassen, dass wir selbst das Problem sind. Oft dauert es sehr lange, bis man als betroffene Person bemerkt, dass hier etwas ganz und gar nicht stimmt.

Deshalb ist es sehr wichtig, wachsam zu sein und schnell zu erkennen, ob unsere Vorbilder wirklich gut für uns sind!

In dieser Podcastfolge geht es darum

Schreib mir gerne Deine Erfahrungen zu diesem Thema! Und auch, wenn Du ein anderes Thema hast, zu dem Du Dir eine Podcastfolge wünschst, freue ich mich auf eine E-Mail von Dir: [email protected]

„Mir fehlt so’n bisschen Wut…“ Kennst Du das Gefühl?

Kürzlich erreichte mich eine Nachricht zu genau diesem Thema. Sie lautete: „Liebe Lilian, ich habe das Gefühl, mir fehlt so ein bisschen Wut bzw. die Fähigkeit, wütend zu sein. Ich bin sehr steif und harmonisch, obwohl ich gerne wütend sein wollen würde. Der Harmonieanteil in mir überwiegt sehr. Der andere Teil hingegen, also Grenzen setzen und gesund mit Konflikten umgehen zu können, fehlt bei mir. Hier würde ich gerne eine gesunde Balance schaffen.“

Zuerst einmal möchte ich dazu sagen: Harmonie ist grundsätzlich eine sehr wertvolle und positive Qualität, besonders in unserer Zeit und in unserer Gesellschaft.

Wut hingegen ist eher ein gesellschaftliches Tabuthema. Und wir bekommen auch sehr falsche Bilder von Wut vermittelt. Aber blinde Wutanfälle oder Kurzschlussreaktionen haben so gar nichts mit einer „gesunden Wutkraft“ zu tun. Gesunde Wutkraft ist etwas ganz anderes: Sie lässt uns Dinge klar sehen, sie zeigt uns auf, was wir wollen und was nicht.

Lass uns in dieser Podcastfolge gemeinsam dem Thema „Wut“ auf den Grund gehen und herausfinden, wie wir Zugang zu einer „gesunden Wutkraft“ bekommen können. Und bleib gerne bis zum Schluss dabei, denn am Ende habe ich noch eine sehr wertvolle "Wut-Übung"für Dich!

Hast auch Du ein Thema, zu dem Du Dir eine Podcastfolge wünschst? Schreib mir gerne an [email protected]

Anstatt für Dich selbst einzustehen, wenn Du etwas nicht in Ordnung findest, hältst Du den Mund und lächelst sogar noch freundlich. Einfach aus bewusster oder unbewusster Angst heraus, anzuecken oder Ablehnung zu erfahren.

Wahrscheinlich merkst Du auch, dass Du Dich damit selbst sabotierst, wie ausgebremst bist und Dich auch immer wieder ein Stück weit verbiegst. Und Du würdest eigentlich gerne damit aufhören.

Aber das ist gar nicht so einfach, wie es klingt. Denn dieses Muster des Gefallen-Wollens läuft meistens auch dann munter in uns weiter, wenn wir uns darüber bewusst sind, was da gerade passiert.

Der Ursprung liegt in unserer Kindheit. Denn wir wurden sehr früh – oft schon als Baby – in unserem Ausdruck unterdrückt, getreu dem Motto „Kinder müssen geformt und genormt werden“. Und nicht wenige von uns haben auch sehr krasse Formen von Erziehung und Bestrafung erlebt, bis hin zu emotionaler Gewalt. Wir hatten gar keine andere Wahl, als uns „wunschgemäß“ zu verhalten, um Bestrafung zu vermeiden, wenn wir „überleben“ wollten.

Gefallen-Wollen ist also ein gelernter Mechanismus, der tief in uns drinsteckt. Das heißt aber nicht, dass es für den Rest unseres Lebens so bleiben muss.

In dieser Podcastfolge geht es darum

Kleine Vorankündigung: Es wird auch bald eine Podcastfolge zum Thema „emotionale Gewalt“ von mir geben.

Hast Du selbst ein Thema, zu dem Du Dir eine Podcastfolge wünschst? Schreib mir gerne an [email protected]

Ja, Du bist verdammt gut! Die heutige Podcastfolge ist so etwas wie die Fortsetzung meiner letzten Podcastfolge Du bist richtig so wie Du bist, zu der es auch einen Newsletter gab.

Gewidmet ist sie einer Leserin meines Newsletters, die mir eine Nachricht geschickt hat, was der Satz „Du bist verdammt gut!“ in ihr ausgelöst hat.

Und vielleicht geht es Dir ja genauso wie ihr:

Wenn Du hörst, dass Du richtig und verdammt gut bist, dann springt eine Stimme in Dir an, die sagt:

„Bist Du sicher?“ Und statt ermutigt zu sein, fühlst Du Dich blockiert und handlungsunfähig.

Und vielleicht fragst auch Du Dich: Wie geht’s weiter? Wie kann ich den Zweifler in mir, dieses innere Stoppschild, überwinden? Wie kann ich den Anker in mir finden?

Wie Du Deine ganz eigenen Antworten auf diese Fragen finden kannst, darum geht es in dieser Podcastfolge. Und wie immer lasse ich auch hier sehr viel von meinem persönlichen Erleben mit einfließen.

By the way: Im Hintergrund entsteht gerade meine neue Webseite und auch dieser Podcast wird bald eine neue Form annehmen. Du darfst also sehr gespannt sein!

Eins bleibt aber gleich: Wenn Du ein Thema hast, zu dem Du Dir eine Podcastfolge wünschst, schreib mir sehr gerne an [email protected]

Du bist gut so, wie Du bist! Die wenigsten von uns können das wirklich in aller Tiefe glauben.

So geht es auch der jungen Frau, die mir zu diesem Thema geschrieben hat. Sie ist oft sehr unsicher, und möchte sich selbst „optimieren“. Und sie wünscht sich, endlich eine Technik zu finden, die ihr hilft.

Aber ist Selbstoptimierung wirklich die Lösung? Wenn wir uns anschauen, was mit diesem Wort heute meistens gemeint ist, dann hat das für mich vor allem etwas damit zu tun, sich anzupassen – bis hin zur Selbstkasteiung.

Aber ganz sicher nicht damit, von innen heraus authentisch zu leben, sich zu spüren und aus der eigenen Tiefe zu wissen, was einem guttut. Und ich glaube auch nicht, dass es die eine Übung für alle gibt, die uns zum Beispiel selbstsicher macht.

Und geht es nicht in Wirklichkeit darum, zu uns selbst zurückzufinden, zu uns zu stehen und unser ureigenes Potenzial in die Welt zu bringen?

Ich habe ja auch selbst reichlich Erfahrung mit dem Thema Unsicherheit und sich nicht gut genug zu fühlen. Und für mich hat es überhaupt nicht funktioniert, die ganze Zeit gegen mich selbst zu kämpfen.

Aber welchen Weg können wir hier gehen, ohne uns gegen uns selbst zu wenden?

Was mein Weg war und was vielleicht auch Dir in Deiner Situation helfen kann, teile ich in dieser Podcastfolge mit Dir.

Hast Du auch ein Thema, zu dem Du Dir eine Podcastfolge wünschst? Dann schreibe mir sehr gerne eine E-Mail an [email protected]

Übrigens: Wenn es darum geht, sich selbst zu spüren, wählen wir intuitiv, was uns von innen heraus stabil & selbstsicher macht. Deswegen liebe ich Embodiment so sehr! In den nächsten Wochen gibt es dazu auch endlich wieder Kurse von mir. Sei gespannt!

Wie kannst Du in schwierigen Zeiten gut mit Dir sein? Was kannst Du tun, wenn Dein Leben gerade sehr herausfordernd ist und Du Dich innerlich leer und erschöpft fühlst?

Mittlerweile hören auch immer mehr Männer meinem Podcast zu und so erreichte mich dieses Mal die E-Mail eines Mannes.

Er hat sich vor Kurzem selbstständig gemacht. Nun merkt er, dass die Selbstständigkeit Dinge mit sich bringt, die man eben „so macht“, die ihm aber widerstreben und ihn blockieren. Gleichzeitig braucht ihn auch seine Familie, da beide Elternteile schwer krank sind. Diese Belastungen machen sich mittlerweile auch durch Körpersymptome für ihn bemerkbar. Und er fragte mich, wie ich mit dieser Situation umgehen würde.

Ja, ich kenne solche Situationen tatsächlich aus eigener Erfahrung. Denn auch ich bin seit vielen Jahren selbstständig und hatte so meine Herausforderungen als Mensch, der in vielen Dingen „anders“ tickt als die Allgemeinheit.

Wenn wir uns nun in so einer Lage befinden, passiert es sehr schnell, dass sich der Blickwinkel einschränkt. Dass man versucht, sehr fokussiert zu sein. Man neigt dazu, sehr hart auf die Dinge zu blicken und sehr kopforientiert zu agieren. Das lässt uns dann in einen Strudel geraten, der den unangenehmen Zustand eher noch verstärkt.

In dieser Podcastfolge nehme ich Dich mit in meine Sicht der Dinge und wie ich mit dieser Situation umgehen würde.

Wünschst Du Dir auch eine Podcastfolge zu Deinem Thema? Dann schreib mir sehr gerne an [email protected]

Wir alle wollen ein erfülltes Leben haben. Und dazu gehört auch, verletzlich zu sein. Das eine geht gar nicht ohne das andere. Was meine ich damit?

Immer wenn wir zum Beispiel etwas Neues starten, von dem wir uns Erfolg oder Erfüllung versprechen, wie zum Beispiel

machen wir uns ganz automatisch verletzlich. Denn wir riskieren bei so etwas immer, auf irgendeine Art verletzt zu werden, zu scheitern oder unser Gesicht zu verlieren.

Genau das möchte aber niemand gerne riskieren! Deshalb investieren viele Menschen sehr viel Energie, um Dinge, Menschen und Umstände zu kontrollieren. Denn die große Angst ist oft, blöd vor anderen dazustehen, wenn man das, was man sich vorgenommen hat, nicht schafft.

Aber was kostet es uns eigentlich, wenn wir versuchen, unantastbar & unverletzlich zu erscheinen? Was können wir gewinnen, wenn wir unsere Verletzlichkeit zulassen und annehmen? Und warum halte ich Verletzlichkeit in Wahrheit für eine Stärke?

Das und noch viele andere Aspekte rund um das Thema Verletzlichkeit beleuchten wir heute in dieser Podcastfolge.

Hast Du ein Thema, das Dich beschäftigt und zu dem Du Dir eine Podcastfolge wünschst? Dann schreib mir sehr gerne eine Nachricht an [email protected]

„Wie kann ich meine innere Kraft wieder finden?“ Diese Frage erreichte mich vor kurzem von einer tollen Frau.

Sie steckt schon seit längerem in einer anstrengenden familiären Situation und weiß nicht, wie sie damit umgehen kann. Ihr Partner lässt seinen Stress und seine Stimmungen an ihr aus, spricht aber nicht darüber, was die Ursachen dafür sind. Sie fängt das alles irgendwie auf und ist für die komplette Familie da. Aber fühlt sich völlig allein und inzwischen auch erschöpft.

Wenn jemand an diesem Punkt ist, dann ist bereits vieles passiert, was destruktiv ist. Wir sind schon lange über unsere Kräfte hinausgegangen und haben übersehen, rechtzeitig zu sagen: So geht es nicht weiter.

In dieser Podcastfolge möchte ich mir Dir darüber sprechen

Hast auch Du ein Thema, zu dem Du Dir eine Podcastfolge wünschst? Dann schreib mir eine Email an [email protected]. Ich freue mich auf Deine Nachricht!

Wie kann ich meinen Perfektionismus loslassen? Mit dieser Frage hat sich eine junge Frau Anfang 30 vor Kurzem an mich gewandt. Sie hat lange Zeit in einer Branche gearbeitet, in der es sehr oberflächlich zuging. Nun möchte sie das genaue Gegenteil tun – Frauen von der Oberfläche in ihre Tiefe und ihr Herz begleiten.

Auf diesem Weg steht ihr nun aber immer wieder ihr eigener Perfektionismus im Weg. Er hindert sie daran, in die Umsetzung zu kommen und mit dem, was sie gerne in die Welt bringen möchte, nach außen zu gehen.

Da kommen Fragen und Zweifel auf, wie: Was habe ich denn schon zu sagen? Bin ich überhaupt schon gut genug?

Gerade, wenn wir etwas Neues wagen und gleichzeitig sehr perfektionistisch sind, entstehen schnell Gefühle von Unsicherheit, und das Bedürfnis, alles kontrollieren zu wollen. Und nicht zuletzt ist da insgeheim eine große Angst vor Abwertung.

Und es ist eben nicht damit getan, jemandem zu sagen: "Lass doch den Perfektionismus einfach mal sein." Das funktioniert nicht wirklich.

In dieser Podcastfolge kannst Du mit mir gemeinsam genauer hinsehen, was sich tatsächlich hinter Perfektionismus verbirgt. Warum er einerseits eine Triebfeder, andererseits aber auch ein Verhinderer sein kann. Welche „Funktion“ er für die betroffene Person erfüllt und was wirklich hilfreich ist, um gut damit umzugehen.

Hast auch Du ein Thema, zu dem Du Dir eine Podcastfolge wünschst? Schreib mir gerne an [email protected]