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In diesem Podcast sprechen wir über Spermidin! Die Forschung zu diesem Wirkstoff und Nahrungsergänzungsmittel hat enorm zugenommen. Jede Menge neue Erkenntnisse zu möglichen Langlebigkeitswirkungen liegen auf dem Tisch und bahnen sich an. Mein Interview-Partner für diesen Podcast ist einer der Top-Experten für diesen Wirkstoff, Professor für Biochemie an der FU Berlin und an der Universitätsmedizin der Charité: Prof. Dr. Stephan Sigrist.
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Dieser Podcast wurde gesponsort von LongevityLabs SpermidineLife.
Wir freuen uns über dieses Sponsoring, denn so können wir
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In dieser Folge sprechen wir u.a. über folgende Themen:
Spermidin und Longevity-Forschung: Spermidin gilt als einer
Körpereigener Stoff: Spermidin ist ein körpereigener Stoff, dessen Konzentration in fast allen Lebewesen mit dem Alter abnimmt.
Funktion in der Zelle: Es spielt eine wesentliche Rolle in
Epigenetische Wirkung: Spermidin beeinflusst epigenetische Marker, die die Genexpression steuern und Prozesse wie die Autophagie und Zellreparatur regulieren.
Quellen von Spermidin: Rund 50 % des Spermidins stammen aus der Nahrung, 40 % werden im Körper synthetisiert, und etwa 10 % durch die Darmflora produziert.
Spermidinreiche Lebensmittel sind z. B. Weizenkeime, Brokkoli und fermentierte Produkte wie Natto.
Bioverfügbarkeit: Spermidin wird gut vom Körper aufgenommen, obwohl der genaue Transport in die Zellen erst kürzlich besser verstanden wurde.
Herzgesundheit: Studien zeigen, dass Spermidin Herzschwäche, insbesondere diastolische Dysfunktion, vorbeugen oder deren Fortschreiten verlangsamen kann.
Immunsystem und Alterung: Spermidin kann die Teilungsfähigkeit alternder Immunzellen verbessern und die Wirksamkeit von Impfungen, z. B. gegen Influenza, steigern.
Kognitive Gesundheit: Erste Studien deuten darauf hin, dass
Parkinson und Neuroprotektion: Es gibt Hinweise, dass
Weitere Informationen zu Prof. Dr. Sigrist findest du hier:
https://www.bcp.fu-berlin.de/biologie/arbeitsgruppen/genetik/ag_sigrist/mitarbeiter/leiter/sigrist/index.html
Du interessierst dich für Gesunde Langlebigkeit (Longevity)
https://www.instagram.com/nina.ruge.official
https://www.tiktok.com/@nina.ruge.official
https://www.facebook.com/NinaRugeOffiziell
https://www.youtube.com/channel/UCOe2d1hLARB60z2hg039l9g
Disclaimer: Ich bin keine Ärztin und meine Inhalte ersetzen keine medizinische Beratung. Bei gesundheitlichen Fragen wende dich bitte an deinen Arzt/deine Ärztin.
STY-142
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In diesem Podcast sprechen wir über Spermidin! Die Forschung zu diesem Wirkstoff und Nahrungsergänzungsmittel hat enorm zugenommen. Jede Menge neue Erkenntnisse zu möglichen Langlebigkeitswirkungen liegen auf dem Tisch und bahnen sich an. Mein Interview-Partner für diesen Podcast ist einer der Top-Experten für diesen Wirkstoff, Professor für Biochemie an der FU Berlin und an der Universitätsmedizin der Charité: Prof. Dr. Stephan Sigrist.
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In dieser Folge sprechen wir u.a. über folgende Themen:
Spermidin und Longevity-Forschung: Spermidin gilt als einer
Körpereigener Stoff: Spermidin ist ein körpereigener Stoff, dessen Konzentration in fast allen Lebewesen mit dem Alter abnimmt.
Funktion in der Zelle: Es spielt eine wesentliche Rolle in
Epigenetische Wirkung: Spermidin beeinflusst epigenetische Marker, die die Genexpression steuern und Prozesse wie die Autophagie und Zellreparatur regulieren.
Quellen von Spermidin: Rund 50 % des Spermidins stammen aus der Nahrung, 40 % werden im Körper synthetisiert, und etwa 10 % durch die Darmflora produziert.
Spermidinreiche Lebensmittel sind z. B. Weizenkeime, Brokkoli und fermentierte Produkte wie Natto.
Bioverfügbarkeit: Spermidin wird gut vom Körper aufgenommen, obwohl der genaue Transport in die Zellen erst kürzlich besser verstanden wurde.
Herzgesundheit: Studien zeigen, dass Spermidin Herzschwäche, insbesondere diastolische Dysfunktion, vorbeugen oder deren Fortschreiten verlangsamen kann.
Immunsystem und Alterung: Spermidin kann die Teilungsfähigkeit alternder Immunzellen verbessern und die Wirksamkeit von Impfungen, z. B. gegen Influenza, steigern.
Kognitive Gesundheit: Erste Studien deuten darauf hin, dass
Parkinson und Neuroprotektion: Es gibt Hinweise, dass
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