KI in der Medizin – Auch im Rahmen von Gesundheitsprävention kommt KI, Künstliche Intelligenz, zum Einsatz. Sie wird beispielsweise verwendet, um MRT-, Röntgen- oder EKG-Befunde zu überprüfen. Dank Deep Learning kann die KI Muster erkennen und auf mögliche Krankheiten hinweisen, die sich einzeln betrachtet nicht erschließen. Oder ChatGPT kann Patient*innen helfen, Medikamente zu verwalten, u. a. bei Erinnerungen, Dosierungsanweisungen oder möglichen Nebenwirkungen.
Prävention-, Vorsorge- & Diagnostik-Spezialist Prof. Dr. med. Christoph M. Bamberger, Ärztlicher Direktor und Standortleiter der Sana Prävention Hamburg, erklärt, welche Chancen und Risiken sich durch KI in der (Vorsorge-)Medizin ergeben.