Es ist bis heute einer der düstersten Kriminalfälle der Schweiz: Die Tat des sogenannten "Todespflegers". Er hat über 20 Menschen auf dem Gewissen in verschiedenen Alters- und Pflegeheimen in der Zentralschweiz. 2001 wurde er in Luzern verhaftet. Heute wäre ein solcher Fall kaum noch möglich.
(00:03:49) BS: Bei Konversionstherapien fordert Basel ein nationales Verbot
Das Basler Parlament hat sich im Mai für ein Verbot von Konversionstherapien ausgesprochen und einen entsprechenden Vorstoss an den Regierungsrat überwiesen. Eine Grossrätin und ein Grossrat fordern nun dasselbe auf Bundesebene. Sie wollen die umstrittenen Umpolungstherapien für Homosexuelle schweizweit verbieten.
(00:06:48) SG: Kein Abfall im Grüngut
Plastiksäcke, Steine, Zigarettenstummel - der Grünabfall in der Schweiz ist oft stark verunreinigt. Die Fachhochschule Ost hat einer Gruppe von Studierenden den Auftrag gegeben, neue Konzepte zu entwickeln. Die Ergebnisse lassen aufhorchen. Erste Patente sind bereits angemeldet worden.
(00:09:45 AG: Die Impfung im Supermarkt
Im Aargau kann man sich neuerdings auch im Coop oder in der Migros impfen lassen. Wenn einem also beim Milch und Brot kaufen noch in den Sinn kommt, dass man sich vielleicht impfen lassen könnte, dann ist das im Aargau nun auch bei ausgewählten Grossverteilern möglich. Man möchte im Aargau so möglichst niederschwellig Impfungen anbieten.
(00:12:24) ZH: Wie wird man zum Informatikgenie?
Joël Huber aus Thalwil hat an der Internationalen Informatik-Olympiade eine Goldmedaille gewonnen – er erreichte den 22. Rang von 355 Teilnehmenden. Das ist erst die zweite Goldmedaille für die Schweiz an diesem Wettbewerb. Der Gymnasiast hat während zwei Jahren an fünf Tagen in der Woche 3 Stunden geübt. Weitere Themen: Das Magazin – Die Lehren aus dem Fall «Todespfleger»