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32 Prozent (oder waren es 31 Prozent?) sollen auf Waren aus der Schweiz aufgeschlagen werden, wenn sie in die USA importiert werden. Pharma, Uhren und Maschinen, Swiss Cheese: Die neuen Zölle von US-Präsident Donald Trump treffen Schweizer Unternehmen. Denn die USA sind nach der EU der zweitwichtigste Handelspartner.
Bundesrätin Karin Keller-Sutter sagte an der Pressekonferenz, der Bundesrat bedauere den Entscheid aus den USA – man wolle aber keine direkten Gegenmassnahmen beschliessen. Warum trifft es die Schweiz härter als andere Länder? Was kann sie dagegen unternehmen? Und wie reagieren bürgerliche Parteien, die Trump bisher eher wohlgesinnt waren?
Darüber diskutieren im Inland-Podcast «Politbüro» Chefredaktorin Raphaela Birrer, Bundeshauschefin Larissa Rhyn und Meinungschef Fabian Renz im Gespräch mit Philipp Loser.
Produktion: Mirja Gabathuler
32 Prozent (oder waren es 31 Prozent?) sollen auf Waren aus der Schweiz aufgeschlagen werden, wenn sie in die USA importiert werden. Pharma, Uhren und Maschinen, Swiss Cheese: Die neuen Zölle von US-Präsident Donald Trump treffen Schweizer Unternehmen. Denn die USA sind nach der EU der zweitwichtigste Handelspartner.
Bundesrätin Karin Keller-Sutter sagte an der Pressekonferenz, der Bundesrat bedauere den Entscheid aus den USA – man wolle aber keine direkten Gegenmassnahmen beschliessen. Warum trifft es die Schweiz härter als andere Länder? Was kann sie dagegen unternehmen? Und wie reagieren bürgerliche Parteien, die Trump bisher eher wohlgesinnt waren?
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