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Ein 62 Jahre alter Familienvater wurde getötet. Und sein damals 19 Jahre alter Sohn hat zunächst bei der Polizei und dann später im Prozess vor Gericht gestanden, dass er den Vater erschlagen hat. Tatsächlich kam der Torsten T. (Name geändert) an jenem Novembertag selber und freiwillig auf eine Polizeiwache. Das Gesicht des Hamburgers und die Hände waren blutverschmiert, er atmete schwer. Und er sagte, er habe „etwas Geisteskrankes“ getan: Er habe seinen Vater mit einem Hammer erschlagen.
Doch der Hamburger ist psychisch gesund. Was bringt einen jungen Mann dazu, trotzdem den schlafenden Vater zu töten? In dem Prozess am Landgericht, vor dem sich Torsten T. für die Tat vom 26. November vergangenen Jahres verantworten musste, wurde nach Antworten auf diese Frage gesucht. Demnach hatte der Angeklagte keinen anderen Ausweg gewusst, als seinen Vater zu töten, weil dieser ihn gehasst habe. Er sei immer wieder von dem 62-Jährigen kontrolliert und gedemütigt worden. Die zuständige Jugendkammer wertete die Tat als Mord und verhängte eine Jugendstrafe von sieben Jahren.
Was im Prozess wichtig war, wie die Richterin die Entscheidung begründet und wie der Experte Prof. Klaus Püschel die Verletzungen einschätzt erfahren Sie im True-Crime-Podcast des Abendblattes „Dem Tod auf der Spur“.
#MordfallHamburg #Familientragödie #SohnTötetVater #TrueCrimeDeutschland
#Gerichtsprozess #PsychologieDesTäters #HammerMord #Jugendstrafe #HäuslicheGewalt
#OpferDesHasses
–Weitere Podcast unter: www.abendblatt.de/podcast
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- Feedback: moinhamburg@abendblatt.de
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Ein 62 Jahre alter Familienvater wurde getötet. Und sein damals 19 Jahre alter Sohn hat zunächst bei der Polizei und dann später im Prozess vor Gericht gestanden, dass er den Vater erschlagen hat. Tatsächlich kam der Torsten T. (Name geändert) an jenem Novembertag selber und freiwillig auf eine Polizeiwache. Das Gesicht des Hamburgers und die Hände waren blutverschmiert, er atmete schwer. Und er sagte, er habe „etwas Geisteskrankes“ getan: Er habe seinen Vater mit einem Hammer erschlagen.
Doch der Hamburger ist psychisch gesund. Was bringt einen jungen Mann dazu, trotzdem den schlafenden Vater zu töten? In dem Prozess am Landgericht, vor dem sich Torsten T. für die Tat vom 26. November vergangenen Jahres verantworten musste, wurde nach Antworten auf diese Frage gesucht. Demnach hatte der Angeklagte keinen anderen Ausweg gewusst, als seinen Vater zu töten, weil dieser ihn gehasst habe. Er sei immer wieder von dem 62-Jährigen kontrolliert und gedemütigt worden. Die zuständige Jugendkammer wertete die Tat als Mord und verhängte eine Jugendstrafe von sieben Jahren.
Was im Prozess wichtig war, wie die Richterin die Entscheidung begründet und wie der Experte Prof. Klaus Püschel die Verletzungen einschätzt erfahren Sie im True-Crime-Podcast des Abendblattes „Dem Tod auf der Spur“.
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