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Der Hamburger Immobilienunternehmer Dieter Becken glaubt an die baldige Fertigstellung des Wolkenkratzers an den Elbbrücken. „Der Elbtower hat derzeit keinen guten Ruf, er ist schlechtgeredet worden“, sagt der geschäftsführende Gesellschafter der Becken Holding. „Der Entwurf von David Chipperfield ist herausragend, er hat eine besondere Qualität, die wir in Hamburg selten gesehen haben.“
Anfang Juni hatte der Investor bekundet, er arbeite an einem Konsortium, das in den nächsten sechs Wochen stehen solle. Das war zu ehrgeizig – aber den Mut hat er nicht verloren, ganz im Gegenteil: „Es sieht nicht schlecht aus: Das Konsortium steht fast”, sagte er jetzt im Podcast „Was wird aus Hamburg?“
Becken hofft auf eine schnelle Einigung, um „diesen Stummel zu Ende zu bauen“. Einige Wochen bleiben: „Das Angebot müssen wir erst Anfang November beim Insolvenzverwalter abgeben. Es ist vorbereitet.“ Der Hamburger geht von mehreren Bietern aus. „Wie viele es sind, weiß ich nicht. Aber einer wird den Elbtower zu Ende bauen – ich hoffe, wir.“
Ein Gespräch über die tiefe Krise am Immobilienmarkt, das Scheitern einer faszinierenden Idee und wie er die Colonnaden wieder groß machen will.
(www.abendblatt.de/podcast).
Weitere Podcast unter: www.abendblatt.de/podcast
- Wir freuen uns auf Eure Bewertungen und Likes
- Abonniert unseren Podcast, natürlich kostenlos
- Feedback: moinhamburg@abendblatt.de
Der Hamburger Immobilienunternehmer Dieter Becken glaubt an die baldige Fertigstellung des Wolkenkratzers an den Elbbrücken. „Der Elbtower hat derzeit keinen guten Ruf, er ist schlechtgeredet worden“, sagt der geschäftsführende Gesellschafter der Becken Holding. „Der Entwurf von David Chipperfield ist herausragend, er hat eine besondere Qualität, die wir in Hamburg selten gesehen haben.“
Anfang Juni hatte der Investor bekundet, er arbeite an einem Konsortium, das in den nächsten sechs Wochen stehen solle. Das war zu ehrgeizig – aber den Mut hat er nicht verloren, ganz im Gegenteil: „Es sieht nicht schlecht aus: Das Konsortium steht fast”, sagte er jetzt im Podcast „Was wird aus Hamburg?“
Becken hofft auf eine schnelle Einigung, um „diesen Stummel zu Ende zu bauen“. Einige Wochen bleiben: „Das Angebot müssen wir erst Anfang November beim Insolvenzverwalter abgeben. Es ist vorbereitet.“ Der Hamburger geht von mehreren Bietern aus. „Wie viele es sind, weiß ich nicht. Aber einer wird den Elbtower zu Ende bauen – ich hoffe, wir.“
Ein Gespräch über die tiefe Krise am Immobilienmarkt, das Scheitern einer faszinierenden Idee und wie er die Colonnaden wieder groß machen will.
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