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In den 1980er Jahren war Christoph Siegwart ein gefragter Samenspender. Irgendwann hat ihn die Neugier gepackt und eine grosse Sehnsucht: Wie viele Kinder es wohl von ihm da draussen gibt? Doch es gibt ein Problem: die Samenspende war damals anonym. Dass Siegwart seine Kinder findet, ist also unwahrscheinlich. Es sei denn, sie finden ihn.
Heutiger Gast: Katharina Bracher
Weitere Informationen zum Thema: https://www.nzz.ch/gesellschaft/samenspende-wie-vater-und-sohn-sich-doch-noch-gefunden-haben-ld.1716901
Hörerinnen und Hörer von «NZZ Akzent» lesen die NZZ online oder in gedruckter Form drei Monate lang zum Preis von einem Monat. Zum Angebot: nzz.ch/akzentabo
By NZZ4.9
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In den 1980er Jahren war Christoph Siegwart ein gefragter Samenspender. Irgendwann hat ihn die Neugier gepackt und eine grosse Sehnsucht: Wie viele Kinder es wohl von ihm da draussen gibt? Doch es gibt ein Problem: die Samenspende war damals anonym. Dass Siegwart seine Kinder findet, ist also unwahrscheinlich. Es sei denn, sie finden ihn.
Heutiger Gast: Katharina Bracher
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