In dieser Podcastepisode dreht sich alles um das Thema Cholesterin. Angefangen von der Besprechung der ersten Cholesterin-Leitlinien in den 1960er Jahren bis hin zur Abschaffung der Cholesterin-Grenzwerte einige Jahrzehnte später. Ist die "Lipid Hypothesis", die besagt, dass gesättigte Fettsäuren den Cholesterinspiegel erhöhen und dies wiederum das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen erhöht, weiterhin korrekt oder sind es doch andere Faktoren, die dazu führen, dass kardiovaskuläre Erkrankungen weiterhin die häufigste Todesursache in westlichen Ländern sind? In der Podcastepisode bespricht Niko darüber hinaus die Datenlage zu Cholesterin im Kontext von Demenz und psychiatrischen Erkrankungen wie Depressionen und zeigt auf, dass Cholesterin an und für sich eine zu unrecht verteufelte Substanz und im Gegenteil ein lebensnotwendiger Stoff ist, der über viele Jahrzehnte hinweg falsch verstanden wurde.
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Hier geht es zu den besprochenen Studien:
• Berger et al., 2015
• Byrne et al., 2022
• Golomb et al., 2004
• Ravnskov et al., 2016
• Schooling et al., 2013
• Singh-Manoux et al., 2008
• Soliman, 2018
• Tsoupras et al., 2018