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Taylor Swift hat es zu Beginn ihrer Karriere vermieden, sich zu Demokraten oder Republikanern zu äussern. Das hat sich in den letzten Jahren geändert: So unterstützte die heute 34-jährige Sängerin 2018 einen demokratischen Senatskandidaten in Tennessee, zwei Jahre später schlug sie sich im Wahlkampf auf die Seite von Joe Biden. Seitdem sind vier Jahre vergangen – vier Jahre, in denen es Swift gelungen ist, den Pop-Olymp zu erklimmen. Ihre Tournee bricht Rekorde, sie wurde Ende 2023 vom «Time»-Magazin zur Person des Jahres gekürt und hat gerade zum vierten Mal den Grammy für das «Album des Jahres» abgeräumt. Das hat vor ihr noch niemand geschafft.
Taylor Swifts Einfluss scheint also so gross wie nie zu vor – und deshalb rückt sie auch in den Fokus der US-Wahlen. Während die Demokraten hoffen, dass Swift bald ihre Unterstützung für Biden bekannt gibt, verbreiten rechts-konservative Lager rund um Donald Trump wilde Verschwörungstheorien über die Künstlerin.
Annick Senn und Kerstin Hasse zeigen in der aktuellen Folge von «Tages-Anzeigerin» auf, wie sich Taylor Swift von einer politisch zurückhaltenden Country-Sängerin zu einer Meinungsmacherin entwickelt hat, die nicht zuletzt auch in ihren Pop-Songs Stellung bezieht. Und sie erklären, was der Superbowl vom kommenden Sonntag und Taylor Swifts Freund Travis Kelce mit den Verschwörungstheorien zu tun haben.
Produzentin: Sara Spreiter
Links:
Die Playlist zum Podcast «Tages-Anzeigerin» auf Spotify
Habt ihr Lob, Kritik oder Gedanken zum Thema? Schreibt uns an [email protected]
Taylor Swift hat es zu Beginn ihrer Karriere vermieden, sich zu Demokraten oder Republikanern zu äussern. Das hat sich in den letzten Jahren geändert: So unterstützte die heute 34-jährige Sängerin 2018 einen demokratischen Senatskandidaten in Tennessee, zwei Jahre später schlug sie sich im Wahlkampf auf die Seite von Joe Biden. Seitdem sind vier Jahre vergangen – vier Jahre, in denen es Swift gelungen ist, den Pop-Olymp zu erklimmen. Ihre Tournee bricht Rekorde, sie wurde Ende 2023 vom «Time»-Magazin zur Person des Jahres gekürt und hat gerade zum vierten Mal den Grammy für das «Album des Jahres» abgeräumt. Das hat vor ihr noch niemand geschafft.
Taylor Swifts Einfluss scheint also so gross wie nie zu vor – und deshalb rückt sie auch in den Fokus der US-Wahlen. Während die Demokraten hoffen, dass Swift bald ihre Unterstützung für Biden bekannt gibt, verbreiten rechts-konservative Lager rund um Donald Trump wilde Verschwörungstheorien über die Künstlerin.
Annick Senn und Kerstin Hasse zeigen in der aktuellen Folge von «Tages-Anzeigerin» auf, wie sich Taylor Swift von einer politisch zurückhaltenden Country-Sängerin zu einer Meinungsmacherin entwickelt hat, die nicht zuletzt auch in ihren Pop-Songs Stellung bezieht. Und sie erklären, was der Superbowl vom kommenden Sonntag und Taylor Swifts Freund Travis Kelce mit den Verschwörungstheorien zu tun haben.
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