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By Mitteldeutscher Rundfunk
The podcast currently has 146 episodes available.
Wie fühlt sich das Sterben an? Und was passiert dabei im Körper? Was kommt nach dem Tod? Und können wir uns mit KI "unsterblich" machen? Ab 22. November erfahrt ihr in vier Folgen alles zum Thema "Besser sterben".
Daniela analysiert mit Experten ihr Streitverhalten und holt sich praktische Tipps und Tricks für konstruktives, faires und zielführendes Streiten - egal ob in der Beziehung, unter Freunden, in der Familie oder im Job.
Probleme und Konflikte in der Beziehung, unter Freunden, in der Familie oder sogar bei der Arbeit direkt anzusprechen, fällt uns gar nicht so leicht und ist für viele ein großer Schritt. Aber Streit lohnt sich - für beide Seiten! Eine Psychologin und ein Konfliktberater verraten alltagsnahe und praktische Tipps und Tricks für konstruktives, faires und zielführendes Streiten: https://www.mdr.de/wissen/podcast/challenge/konstruktives-streiten-streit-schlichten-beziehung-freunde-familie-100
Ein Klassiker der gemeinsamen Gesprächsregeln ist die "Gewaltfreie Kommunikation" (GFK). Mit diesem Modell lernen Menschen, einander ernsthaft zuzuhören und sich ehrlich mitzuteilen. Es hilft, Konflikte zu lösen, ohne dass es dabei Gewinner und Verlierer gibt. Infoportal GFK - Gewaltfreie Kommunikation: https://www.gfk-info.de/was-ist-gewaltfreie-kommunikation/
Podcast-Tipp: Eltern ohne Filter: https://www.ardaudiothek.de/sendung/eltern-ohne-filter/68705722/
Müssen wir wirklich mit jedem Menschen über dessen Überzeugungen sprechen, diskutieren und streiten? Wo ist die Grenze? Über Chancen und Gefahren von Brandmauern in der Demokratie - und wie wir mit ihnen umgehen sollten.
Streiten ist wichtig: für uns persönlich, für unsere sozialen Beziehungen, für unser gesellschaftliches Zusammenleben. Aber was, wenn es unschön wird? Wenn wir uns beispielsweise Hass und Hetze oder Verschwörungsmythen gegenüber sehen? Ab wann ist es okay, eine Art Streit-Brandmauer hochzuziehen - oder sollten wir uns wirklich in jeden Konflikt hineinwerfen?: https://www.mdr.de/wissen/podcast/challenge/brandmauern-streit-meinungsvielfalt-100.html
Das Projekt "Streitkultour" ist ein Mix aus Wissenschaft und Selbstanalyse. In ganz Deutschland werden mit Hilfe eines Media-Trucks Interviews mit freiwilligen Passanten geführt und dann Tipps aus der Konfliktforschung gegeben. Die Vision des Forschungsprojekts: die Verbesserung unserer Streitkultur im Land: https://dtecbw.de/streitkultour
Podcast-Tipp: Das Wissen "Geschlechtergerechte Sprache - Was bringt das Gendern?": https://www.ardaudiothek.de/episode/das-wissen/geschlechtergerechte-sprache-was-bringt-das-gendern/swr-kultur/12582445/
Buch-Tipp: Svenja Flaßpöhler "Streiten" (Hanser, 2024): https://www.hanser-literaturverlage.de/buch/svenja-flasspoehler-streiten-9783446280045-t-5342
Immer weniger Menschen haben das Gefühl, ihre Meinung frei äußern zu können. Daniela will wissen, was dahintersteckt und welche Strategien es gibt, um mit extremen Ansichten im Familien- und Bekanntenkreis umzugehen.
Zwischen Cancel Culture und Selbstzensur: Ist der Meinungskorridor zu eng geworden? Die Deutschen haben zunehmend das Gefühl, ihre Meinung nicht mehr frei äußern zu können. Doch was heißt das genau? Und welche Folgen hat das für die Demokratie?: https://www.mdr.de/wissen/podcast/challenge/meinungsfreiheit-sanktionen-selbstzensur-100.html
Die Polarisierung in der Gesellschaft nimmt zu, viele klagen über sich verengende Meinungskorridore und konstruktive Gespräche mit Andersdenkenden erscheinen zunehmend schwieriger - sind zugleich aber wichtiger denn je. Das Forum für Streitkultur beschäftigt sich mit der Frage, wie der private, öffentliche und politische Diskurs unter diesen Voraussetzungen dennoch gelingen kann: https://forum-streitkultur.de/
Ein Klassiker der gemeinsamen Gesprächsregeln ist die "Gewaltfreie Kommunikation" (GFK). Mit diesem Modell lernen Menschen, einander ernsthaft zuzuhören und sich ehrlich mitzuteilen. Es hilft, Konflikte zu lösen, ohne dass es dabei Gewinner und Verlierer gibt. Infoportal GFK - Gewaltfreie Kommunikation: https://www.gfk-info.de/was-ist-gewaltfreie-kommunikation/
Eine dänische Studie kam 2015 zu dem Ergebnis, dass junge Menschen Diskussionen mit Familienmitgliedern oder Freunden eher vermeiden, wenn diese eine andere politische Meinung als sie selbst haben. Studie: Politische Diskussionen mit Familie und Freunden - Untersuchung der Auswirkungen politischer Distanz (The Sociological Review, 2015): https://doi.org/10.1111/1467-954X.12263
Die gefühlte Meinungsfreiheit in Deutschland nimmt ab: Nur 40 Prozent der Deutschen haben das Gefühl, ihre politische Meinung noch frei äußern zu können - so das Ergebnis der aktuellen Allensbach-Umfrage. Das ist der niedrigste Wert seit 1990, als dieser Aussage noch 78 Prozent der Befragten zustimmten. Studie: Freiheitsindex 2023 (Institut für Demoskopie Allensbach und Media Tenor International, 2023): http://www.mediatenor.com/images/library/reports/Freiheitsindex_2023.indd%20-%20Freiheitsindex_2023_web.pdf
Podcast-Tipp: radioWissen: https://www.ardaudiothek.de/sendung/radiowissen/5945518/
Alle streiten nur noch, überall verhärtete Fronten - egal ob in realen Kriegen, öffentlichen Debatten oder bei Social Media. Daniela hingegen hasst Streit und vermeidet jegliche Konfrontation. Doch ist das die Lösung?
Links gegen rechts, alt gegen jung, Dorf gegen Stadt. Unsere Gesellschaft ist polarisiert und auch oben im System, in der Regierung, herrscht nichts als Streit. Doch kann man dem Streit auch positive Seiten abgewinnen? - Zum Zustand unserer Streitkultur: https://www.mdr.de/wissen/podcast/challenge/zustand-der-streitkultur-zwischen-streitlust-und-streitmuedigkeit-100.html
Studie: Negative Meldungen werden online häufiger geklickt, geteilt und bleiben besser im Gedächtnis (Nature Human Behavior, 2023): https://doi.org/10.1038/s41562-023-01538-4
Die Polarisierung in der Gesellschaft nimmt zu, viele klagen über sich verengende Meinungskorridore und konstruktive Gespräche mit Andersdenkenden erscheinen zunehmend schwieriger - sind zugleich aber wichtiger denn je. Das Forum für Streitkultur beschäftigt sich mit der Frage, wie der private, öffentliche und politische Diskurs unter diesen Voraussetzungen dennoch gelingen kann: https://forum-streitkultur.de/
Studie: Die Distanzierte Mitte. Rechtsextreme und demokratiegefährdende Einstellungen in Deutschland 2022/23 (Friedrich-Ebert-Stiftung, 2023): https://www.fes.de/index.php?eID=dumpFile&t=f&f=91776&token=3821fe2a05aff649791e9e7ebdb18eabdae3e0fd
Podcast-Tipp: Consi calling: https://www.ardaudiothek.de/sendung/consi-calling/13223943/
Ab 4. Oktober erfahrt ihr in vier Folgen alles zum Thema "Besser streiten": Warum eskaliert es gerade überall? Wie steht es um die Meinungsfreiheit und Cancel Culture in unserer Demokratie? Und wie geht gutes Streiten?
Die Badesaison ist in vollem Gange - und das bedeutet auch Gefahr: Jährlich ertrinken Hunderte Menschen bei Badeunfällen. Um in Notsituationen am und im Wasser helfen zu können, will Max deshalb Rettungsschwimmer werden.
Die Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) erstellt jährlich eine Bilanz zur Zahl der Ertrinkungsfälle in Deutschland. 2023 verzeichnete die DLRG demnach mindestens 378 Ertrinkungstote, 23 mehr als im Vorjahr. Rund 80 Prozent der Fälle ereigneten sich in unbewachten Binnengewässern wie Seen, Flüssen und Kanälen. Dabei überschätzen aber nicht nur Kinder und Jugendliche ihre eigene Leistungsfähigkeit und handeln unvorsichtig, vermehrt verunglücken auch junge Menschen im Alter von 31 bis 40 Jahren. Unter den Ertrunkenen befanden sich außerdem mindestens 20 Personen, die mit Wassersportgeräten unterwegs waren, darunter auch viele mit einem Stand-up-Paddle-Board. Besonders auffällig innerhalb der Gesamtstatistik: 79 Prozent der Ertrunkenen waren männlich.
Die meisten Unfälle am und im Wasser passieren, weil wir Baderegeln nicht einhalten. Wichtig ist und bleibt, auf sich gegenseitig aufzupassen und besonders Kinder und Nichtschwimmer immer im Auge zu behalten. Die Wasserwacht des DRK hat alle wichtigen Baderegeln für Groß und Klein einfach verständlich, in verschiedenen Sprachen und auch als Poster oder Ausmalbogen für Kinder zusammengestellt.
Mitleid, Egoismus, Pflichtbewusstsein: Es gibt viele Gründe, warum Menschen anderen Menschen helfen. Die Neurowissenschaftlerin Grit Hein von der Julius-Maximilians-Universität Würzburg (JMU) erforscht, auf welche Weise unterschiedliche Motive prosoziales Verhalten beeinflussen und welche Strukturen im Gehirn damit in Verbindung stehen.
In einer Studie haben Grit Hein und ihre Kolleg*innen zeigen können, dass sich Empathie auch sozial übertragen lässt. Dabei beeinflussen Beobachtungslernprozesse das Ausmaß, in dem sich eine Person in die Situation einer anderen Person einfühlen kann. Demnach können wir also durch unser soziales Umfeld Empathie erlernen - oder auch verlernen.
Immer wieder gibt es Berichte von unterlassener Hilfeleistung. Oft geht es um Situationen, wo viele Menschen anwesend sind, aber letztlich niemand hilft. Welche Mechanismen stecken dahinter und wie kann man solche Verhaltensweisen erklären?
Die Badesaison ist in vollem Gange, doch vielen Schwimmbädern fehlt Personal, um den Betrieb aufrechtzuerhalten. Was man dagegen tun könnte, erfahrt ihr im Podcast "Unboxing News" von Deutschlandfunk Nova.
Ob Schmatzen oder Schlürfen, ob Kuli-Klicken und Finger-Knacken, Rasenmäher oder Zahnarztbohrer - wir alle haben Geräusche, die uns extrem nerven. Doch was tun dagegen? Und was, wenn der Geräusche-Hass krankhaft wird?
Misophonie ist eine selektive Überempfindlichkeit auf ganz bestimmte alltägliche Geräusche mit vermutlich eher psychischen Ursachen. Die sogenannten Trigger lösen bei den Betroffenen extreme emotionale Reaktionen wie Wut, Ekel oder Beklemmung aus. Auch körperliche Reaktionen wie Herzklopfen, Schweißausbrüche oder Übelkeit sind keine Seltenheit. Die Lautstärke oder die Frequenz des Geräuschs selbst sind dabei nicht entscheidend.
Auf dem Infoportal von Misophonie-Experte Andreas Seebeck könnt ihr euch über das Beschwerdebild informieren und bekommt vor allem Möglichkeiten aufzeigt, wie mit Misophonie umgegangen und wie sie behandelt werden kann.
Wenn ihr herausfinden wollt, ob und wie schwer ihr möglicherweise selbst an Misophonie leidet, könnt ihr einen der folgenden Selbsttests machen, die Misophonie-Experte Andreas Seebeck auch ins Deutsche übersetzt hat. Die Tests sind natürlich nur ein erster Anhaltspunkt, sie dienen keinesfalls zur Selbstdiagnostik und ersetzen auch nicht die Untersuchung und Beratung durch eine Fachperson.
"Wut im Ohr" - dieser Artikel liefert euch eine Übersicht des aktuellen Wissens- und Forschungsstands zur Misophonie sowie ihrer Diagnostik und Therapie-Möglichkeiten.
Es geht aber natürlich auch andersrum - Geräusche können uns auch wahnsinnig positive Gefühle bescheren: Ob kleine, wohlige Schauer, die uns den Nacken runterlaufen oder ein kribbelndes Gefühl auf der Kopfhaut - besonders junge Menschen verbinden mit ASMR - "Autonomous Sensory Meridian Response" - ein Gefühl von Entspannung. Wie genau das funktioniert und was dabei in und mit uns passiert, hört ihr im Deutschlandfunk-Feature "Virtuelle Berührungen - ASMR oder Die Kunst, Kopfkribbeln zu erzeugen".
Die neuesten Posts auf Social Media, das Gespräch der Kollegen, mehrere Aufgaben gleichzeitig - Ablenkungen im Arbeitsalltag lauern überall. Wie können wir lernen, uns besser zu konzentrieren und unsere Aufmerksamkeit zu steigern? - Diese Tipps und Strategien können euch dabei helfen!
Ein ablenkender Faktor sind unerledigte Aufgaben. Dahinter steckt auch der sogenannte Zeigarnik-Effekt: Vor fast hundert Jahren hat die Psychologin Bljuma Wulfowna Zeigarnik herausgefunden, dass wir uns an unterbrochene, unerledigte Aufgaben wesentlich stärker erinnern als an erledigte Aufgaben - sie binden unsere Aufmerksamkeit und stressen uns. Der Zeigarnik-Effekt zeigt sich übrigens auch bei Ohrwürmern und der Frage, wie wir die unerwünschten Melodien im Kopf wieder loswerden.
Forschungsergebnisse zeigen, dass das Erstellen von Plänen und To-do-Listen dabei helfen kann, die ablenkenden und negativen Effekte von offenen Aufgaben und unerfüllten Zielen in unserem Kopf zu verringern und unsere Konzentration zu fördern.
Mittlerweile gibt es verschiedene Mittel und Wege, um unser Gehirn bei der Konzentrationsarbeit zu unterstützen. Als ein Erfolg versprechender Ansatz gilt dabei die Neurofeedback-Therapie. Sie wird vor allem bei jungen Patientinnen und Patienten mit ADHS angewandt und gehört zu den Kassenleistungen. Wie genau sie funktioniert, erfahrt ihr hier.
Die Wirksamkeit von Neurofeedback-Therapien gilt als gesichert. Was aber genau daran wirkt, ist auch nach jahrelanger Forschung noch immer nicht eindeutig - wie diese Studie zur Placebo-Wirkung zeigt.
Für das Finale ihrer Challenge muss Daniela unter Zeitdruck einen kurzen, aber komplizierten Text lesen, diesen verstehen und im Anschluss Fragen dazu richtig beantworten. Wenn ihr das auch mal ausprobieren wollt - hier ist der Text, um den es geht: Die Definition von "Aufmerksamkeit, fronto-parietales kortikales Netzwerk" aus Dorschs Lexikon der Psychologie.
Noch mehr zum Thema Aufmerksamkeit und Konzentration hört ihr im ARD-Podcast "Wie wir ticken - Euer Psychologie Podcast" in der Folge "Zerstreut, abgelenkt, unaufmerksam - Verlieren wir die Fähigkeit zur Konzentration?".
Eine Woche lang will Daniela ohne Anglizismen reden, also kein Denglisch mehr sprechen. Geht das? Findet sie immer ein passendes deutsches Wort? Was meint gutes, sauberes Deutsch überhaupt? Und wie politisch ist all das?
Welche unterschiedlichen Einstellungen gegenüber Anglizismen gibt es in der Bevölkerung? Und welche gesellschaftlichen Auswirkungen ergeben sich durch die zunehmende Verwendung von Anglizismen in der deutschen Sprache? Diese Leitfragen behandelt ein Projektbericht der Philipps-Universität Marburg auf Grundlage einer Literaturrecherche.
Unsere Sprache und unser Sprachgebrauch sind ständig in Bewegung: Sie spiegeln die gesellschaftlichen Entwicklungen wider, wie Anglizismen im Alltag zeigen. Doch gibt es auch Alternativen zu englischen und eingedeutschten Wörtern?
Mit dem sogenannten "Anglizismen-Index" bietet der Verein Deutsche Sprache eine Orientierungshilfe für alle, die Anglizismen ablehnen bzw. in eigenen Texten oder im Sprachgebrauch möglichst vermeiden wollen.
Sprache und Identität stehen miteinander in engem Bezug: Menschen verleihen durch die Nutzung bestimmter Sprachstile ihrer Individualität Ausdruck. Gleichwohl ist Sprache eine kollektive Praxis: Gruppen entwickeln ganz eigene, verschiedene Sprachstile. Die Verwendung von Anglizismen ist dabei ein Sprachmerkmal, das Gruppen ganz unterschiedlicher Art als Ausdrucksmittel nutzen. Doch welche psychologischen Prozesse stehen hinter solchem Sprachverhalten? Was verrät uns die Verwendung von Anglizismen über die Persönlichkeit einer Person oder die Beziehung eines Individuums zur Gesellschaft? Und gibt es sogar gesellschaftliche Veränderungen, die auf die Verwendung von Anglizismen zurückgeführt werden können? Diesen Fragen ist ein Forschungsprojekt der Philipps-Universität Marburg nachgegangen.
Auch der Kontext - ob privat, freizeitlich oder beruflich - bestimmt darüber, wie wir sprechen und wie wir dadurch auf unser Gegenüber wirken. Die Sozialpsychologin Christiane Schöl und ihre Kolleg*innen sind dafür in einer Untersuchung der Frage nachgegangen, in welchen Situationen die Verwendung von englischen Begriffen im Sprachgebrauch eher kompetent bzw. sympathisch wirkt und in welchen nicht.
Dass wir heutzutage ein einheitliches Hochdeutsch haben, das im ganzen Land verstanden wird, war lange Zeit gar nicht ausgemacht. Warum es tatsächlich auch gut und gern hätte Latein, Französisch oder sogar Sächsisch sein können, erfahrt ihr im Podcast "Alles Geschichte - History von radioWissen".
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