Traumata haben viele Ursachen. Eine posttraumatische Belastungsstörung kann die Folge sein. Posttraumatisches Wachstum bedeutet, diese Erfahrung ins Positive zu wenden. Diese Achtsam-Sendung zeigt, wie es geht.

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Quellen aus der Folge:

• Affleck, G., Tennen, H., Croog, S., & Levine, S. (1987). Causal attributions, perceived benefits, and morbidity after a heart attack: An 8-year study. Journal of Consulting and Clinical Psychology, 55, 29–35.
• Lehman, D. R., Davis, C. G., Delongis, A., Wortman, C. B., Bluck, S., Mandel, D. R.,& Ellard, J. H. (1993). Positive and negative life changes following bereavement and their relations to adjustment. Journal of Social and Clinical Psychology, 12, 90–112.

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Dianes und Main Huongs Empfehlungen:

• Was uns nicht umbringt - Wie es Menschen gelingt, aus Schicksalsschlägen und traumatischen Erfahrungen gestärkt hervorzugehen von Stephen Joseph, 2015, Springer Spektrum.

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Den Artikel zum Stück findet ihr hier.

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