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Vor fünf Jahren demonstrierte Frieda Egeling zum ersten Mal bei einem Klimastreik. Heute ist die sie Pressesprecherin von Fridays for Future. Im Pod der guten Hoffnung spricht die 15-jährige Schülerin über ihr Engagement in der Klimabewegung - und über ihre zwiespältigen Gefühle im Kampf für eine sichere Zukunft.
Im Gespräch mit Jonas Witsch erklärt Frieda, warum junge Menschen ein Recht auf Klimaschutz haben und wie sie sich das Leben auf der Erde im Jahr 2100 vorstellt.
Frieda Egeling ist Schülerin und Sprecherin von Fridays for Future. Im Sommer 2024 hat sie als eine von zwölf Einzelkläger*innen mit der Deutschen Umwelthilfe gegen das reformierte Klimaschutzgesetz der Bundesregierung geklagt.
Links:
Fridays For Future
Alle Folgen vom Pod der guten Hoffnung
Treibhauspost – konstruktiver Klima-Journalismus per Newsletter
Alle Podcasts der Heinrich-Böll-Stiftung findet ihr hier
Für Themenvorschläge oder Feedback zum Podcast "Pod der guten Hoffnung" erreicht ihr uns per E-Mail unter [email protected]
Foto: Heinrich-Böll-Stiftung, Bearbeitung: Heinrich-Böll-Stiftung
By Heinrich-Böll-Stiftung5
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Vor fünf Jahren demonstrierte Frieda Egeling zum ersten Mal bei einem Klimastreik. Heute ist die sie Pressesprecherin von Fridays for Future. Im Pod der guten Hoffnung spricht die 15-jährige Schülerin über ihr Engagement in der Klimabewegung - und über ihre zwiespältigen Gefühle im Kampf für eine sichere Zukunft.
Im Gespräch mit Jonas Witsch erklärt Frieda, warum junge Menschen ein Recht auf Klimaschutz haben und wie sie sich das Leben auf der Erde im Jahr 2100 vorstellt.
Frieda Egeling ist Schülerin und Sprecherin von Fridays for Future. Im Sommer 2024 hat sie als eine von zwölf Einzelkläger*innen mit der Deutschen Umwelthilfe gegen das reformierte Klimaschutzgesetz der Bundesregierung geklagt.
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