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Sei es Sex, Pornos, Shopping, Games oder Social Media: Wir sind es gewohnt, dass sich Wünsche scheinbar sofort befriedigen lassen – dem Internet sei dank. Manchmal verlieren sich Menschen aber auch in Posts und Likes oder dem Verlangen nach immer neuen Sexclips. Die Frage sei nicht: Wie schädlich manche Inhalte seien, sondern eher: Was verpasst jemand, der süchtig ist, vom Leben? Das sagt Bert te Wildt, Deutschlands führender Experte auf dem Gebiet der Internetabhängigkeit. Wie bereiten wir schon Kinder und Jugendliche besser auf Sex und Gewaltinhalte vor, die heute schneller, umfangreicher und jederzeit auf dem Smartphone abrufbar sind?
Darüber diskutieren die Sexualtherapeutin und Ärztin Melanie Büttner und der Vizeleiter des Ressorts Wissen und Digital bei ZEIT ONLINE, Sven Stockrahm, mit ihrem Gast Bert te Wildt. In dieser zweiten Folge mit dem Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie sprechen die drei über Aufklärung, Jugendschutz und warum Nähe und Beziehungen zu Freunden und Familie so wichtig sind, um selbstbestimmt über den eigenen Körper und seine Bedürfnisse entscheiden zu können.
Links, Studien und weitere Infos zu dieser Folge gibt es am Abend der Veröffentlichung unter www.zeit.de/wissen/gesundheit/2020-02/bert-te-wildt-onlinesucht-porno-games-jugendschutz-sexpodcast
Ihr habt auch eine Frage oder Feedback? Schreibt uns per E-Mail oder nehmt eine Sprachnachricht auf und schickt sie an [email protected]. Alle Folgen gibt es auch auf www.zeit.de/sexpodcast.
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Sei es Sex, Pornos, Shopping, Games oder Social Media: Wir sind es gewohnt, dass sich Wünsche scheinbar sofort befriedigen lassen – dem Internet sei dank. Manchmal verlieren sich Menschen aber auch in Posts und Likes oder dem Verlangen nach immer neuen Sexclips. Die Frage sei nicht: Wie schädlich manche Inhalte seien, sondern eher: Was verpasst jemand, der süchtig ist, vom Leben? Das sagt Bert te Wildt, Deutschlands führender Experte auf dem Gebiet der Internetabhängigkeit. Wie bereiten wir schon Kinder und Jugendliche besser auf Sex und Gewaltinhalte vor, die heute schneller, umfangreicher und jederzeit auf dem Smartphone abrufbar sind?
Darüber diskutieren die Sexualtherapeutin und Ärztin Melanie Büttner und der Vizeleiter des Ressorts Wissen und Digital bei ZEIT ONLINE, Sven Stockrahm, mit ihrem Gast Bert te Wildt. In dieser zweiten Folge mit dem Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie sprechen die drei über Aufklärung, Jugendschutz und warum Nähe und Beziehungen zu Freunden und Familie so wichtig sind, um selbstbestimmt über den eigenen Körper und seine Bedürfnisse entscheiden zu können.
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