Am Anfang steht nur ein Mordverdacht. Doch bereits in Untersuchungshaft eröffnet Werner Pinzer den Ermittlern, weitere Morde begangen zu haben - und er ist noch nicht fertig. In einer späteren Vernehmung erschießt der “St.-Pauli-Killer” wie aus dem Nichts den Staatsanwalt, seine eigene Frau und sich selbst vor den Augen zweier Polizeibeamter. Wie kam Pinzer an die Waffe und welche Rolle spielte der Auftragsmörder, der 13 Menschen auf dem Gewissen hatte, im Hamburger Rotlichtmilieu?

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