Was vor nicht allzu langer Zeit noch ein Grund war, schief angeschaut zu werden, ist heute schon fast Normalität geworden: Wer sich vegan ernährt oder sogar sein komplettes Leben versucht, vegan zu gestalten, ist zwar noch in der Minderheit, aber schon lange kein Exot mehr. Denn es gibt viele gute Gründe, sich vegan zu ernähren, ethische, gesundheitliche und ökologische: Der Respekt vor dem Lebewesen, der sich eben nicht mit Massentierhaltung und der oft qualvollen Ausbeutung des Tieres vereinbaren lässt. Der Wunsch, mit einer pflanzlichen, vollwertigen Ernährung mit Gemüse, Obst und Vollkornerzeugnissen typischen Zivilisationskrankheiten und Übergewicht vorzubeugen. Und natürlich auch der Effekt, dass eine vegane Lebensweise dazu beiträgt, den eigenen CO2-Abdruck klein zu halten. Aber noch immer gibt es hinsichtlich der veganen Ernährung viele Vorurteile und einen großen Informationsbedarf.

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Der Sommer ist da – und mit der warmen Jahreszeit ändern sich auch unsere Bedürfnisse: Wir sind viel mehr draußen, wir bewegen uns mehr, wir schwitzen mehr, wir sind der oft extrem starken UV-Strahlung ausgesetzt – was bedeutet das für unseren Stoffwechsel und unseren Nährstoffhaushalt? Was braucht unser Körper jetzt ganz besonders? Welches Obst, welche Sommergemüse und Salate sollten jetzt besonders häufig auf unserem Teller landen? Ist zum Beispiel die Erdbeere gesünder als die Nektarine? Und muss man wirklich zwei bis drei Liter täglich trinken?

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Ostern steht vor der Tür und damit eines der großen Feste des Jahres, die wir gerne mit Familien und Freunden verbringen und es uns dabei so richtig gut gehen lassen. Denn Ostern markiert auch das Ende der Fastenzeit – und viele Menschen, die aus religiösen oder auch aus gesundheitlichen Gründen gefastet haben, verspüren gerade zu Ostern große Lust auf Süßes. Und auch darauf, kulinarisch mal etwas Neues auszuprobieren. Wir finden, dass das der beste Zeitpunkt ist, um sich mal an vegane Rezepte heranzuwagen - und da ist das Backen ein superleichter Angang, da es sich gar nicht so sehr vom „traditionellen“ Backen mit tierischen Zutaten wie Eiern, Milch und Butter unterscheidet.

In dieser Ausgabe sprechen wir über Thema, über das nicht so gerne gesprochen wird, das aber für unsere Gesundheit und unser tägliches Wohlbefinden ziemlich ausschlaggebend ist. Es geht um den Darm - der gehört ja nicht gerade zu den Organen, über die man unbefangen spricht, schon gar nicht, wenn man damit Probleme hat. Man spricht in dem Zusammenhang dann schon lieber von „Magen-Darm-Problemen“ – und die sind bei vielen Menschen leider ein täglicher Begleiter.

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Ein paar Kilo weniger – auch wer relativ zufrieden mit seiner Figur ist, hat gerade zu Beginn eines neuen Jahres häufig den Wunsch, etwas abzunehmen … und schafft es dann doch nicht, genau diese paar Kilo loszuwerden! Von Diäten ist grundsätzlich abzuraten, sie sind meistens einseitig und helfen wenn, dann auch nur für kurze Zeit - der Jojo-Effekt sorgt meist dafür, dass man genau so schnell, wie man abgenommen hat, auch wieder zunimmt. Und hinterher oft sogar mehr wiegt, als vor der Diät.

Die Gedanken drehen sich im Kreis, die Probleme werden immer größer, man wälzt sich herum, ist eigentlich total müde - und kann trotzdem einfach nicht einschlafen. Andere schlafen vielleicht ein, haben aber Probleme mit dem Durchschlafen, werden also nach kurzer Zeit wieder wach und bleiben es dann auch … Schlafprobleme sind für die Betroffenen wirklich eine schwere Belastung! Und je länger sie dauern, desto belastender werden sie auch für die Gesundheit, denn nur im Schlaf laufen die so wichtigen Regenerationsprozesse ab und auch das Erlebte oder Erlernte des Tages wird erst in der Nacht so richtig verarbeitet. Mit diesem Problem seid Ihr aber nicht allein - Schlafstörungen zählen tatsächlich zu den häufigsten Gesundheitsbeschwerden! Laut Umfragen sind bei uns etwa 25 % der Erwachsenen davon betroffen, mehr als jede zehnte Person erlebt ihren Schlaf häufig oder dauerhaft als nicht erholsam. Vor allem Frauen sind von Schlafstörungen überproportional häufig betroffen.

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Im Einklang mit der Natur leben – immer mehr Menschen versuchen, nach dieser Maxime zu leben und sie in ihrem Alltag umzusetzen. Dazu gehört auch, bei der täglichen Hautpflege auf Chemie zu verzichten und lieber auf Produkte mit rein pflanzlichen oder natürlichen Inhaltsstoffen zu setzen. Denn wer versucht, nachhaltig und ökologisch bewusst zu leben, setzt eben konsequenterweise auch auf Naturkosmetik! Aber echte Naturkosmetik zu erkennen, ist gar nicht so leicht, denn viele Produkte, die sich einen „grünen Anstrich“ geben, nehmen es bei näherem Hinschauen oft nicht ganz so genau mit den rein pflanzlichen Zutaten, wie die Auflistung der Inhaltsstoffe hinten auf der Verpackung zeigt … Ganz zu schweigen von der nachhaltigen Produktion.

Das Reformhaus® darf sich auf die Fahnen schreiben, schon seit den 1880er Jahren Pionier auf dem Gebiet der Naturbelassenheit, Reinheit, Wirksamkeit und Sicherheit zu sein, was durch die strengen Qualitätsrichtlinien des neuform® -Siegels dokumentiert wird.

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Sind Frauen anders krank als Männer? Ja! Denn viele Krankheiten verursachen bei Frauen etwas andere Symptome als bei Männern. Und bestimmte Krankheiten betreffen Frauen einfach häufiger als Männer, manchmal auch in anderen Lebensphasen. Andere sind dafür eher ein Männerproblem. Ganz grundsätzlich können aber auch Beschwerden, Symptome und Krankheitsverläufe bei Frauen anders sein als bei Männern - der sogenannte kleine Unterschied ist eben doch viel größer als gedacht!

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Marzipan, Lebkuchen, Kekse, Glühwein, mehrgängige Menüs - die Advents- und Weihnachtszeit kann einem schon ganz schön schwer im Magen liegen. Aber nicht nur der leidet, wenn wir zu viel, zu schwer, zu fettig essen und vielleicht hier und da auch noch ein „Gläschen“ trinken – auch für die Leber bedeutet diese Zeit Schwerstarbeit, ist sie doch das zentrale Stoffwechsel- und Entgiftungsorgan.

Was wir neben einer ausgewogenen Ernährung für die Gesundheit unserer Leber tun können und warum gerade jetzt der perfekte Zeitpunkt ist, sie beim Entgiften, Entfetten und Regenerieren zu unterstützen, darüber sprechen wir in dieser Folge mit Silvia Henke aus der medizinisch-wissenschaftlichen Abteilung von Alsitan, einem unserer traditionsreichen und exklusiven Hersteller im Reformhaus®.

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Nasskaltes Schmuddelwetter - und sofort wird überall gehustet, geniest und geschnupft! Die Krankmeldungen aufgrund von Erkältung, Grippe oder Corona sind spürbar in die Höhe geschnellt, dabei steht die zu erwartende Grippewelle noch aus.

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