Natürlich gesund! Natürlich schön! Natürlich fit! Der Reformhaus-Podcast zum Wohlfühlen

Nasskaltes Schmuddelwetter - und sofort wird überall gehustet, geniest und geschnupft! Die Krankmeldungen aufgrund von Erkältung, Grippe oder Corona sind spürbar in die Höhe geschnellt, dabei steht die zu erwartende Grippewelle noch aus.

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Im Einklang mit der Natur leben – immer mehr Menschen versuchen, nach dieser Maxime zu leben und sie in ihrem Alltag umzusetzen. Dazu gehört auch, bei der täglichen Hautpflege auf Chemie zu verzichten und ausschließlich auf Produkte mit natürlichen und kontrollierten Inhaltsstoffen zu setzen. Wer nachhaltig und ökologisch bewusst leben möchte, setzt eben konsequenterweise auch auf Naturkosmetik! Aber echte Naturkosmetik zu erkennen, ist gar nicht so leicht, denn viele konventionelle Produkte setzen auf diesen „natürlichen“ Trend, ohne es damit allzu genau zu nehmen. Das Reformhaus® ist schon seit den 1880er Jahren Pionier auf dem Gebiet der Naturbelassenheit, Reinheit, Wirksamkeit und Sicherheit und dokumentiert das mit den strengen neuform® Qualitätsrichtlinien.

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Die Unterscheidung zwischen gesättigten und ungesättigten Fettsäuren erscheint uns heutzutage ganz selbstverständlich zu sein. Auch das Wissen darum, dass es vor allem die ungesättigten Fette sind, die für unseren Körper so wertvoll sind und die in hoher Konzentration z.B. in pflanzlichen Ölen oder Nüssen enthalten sind – im Gegensatz zu den gesättigten Fetten, die vor allem in Milch, Käse, Butter, Sahne, Fleisch und vielen Fertiggerichten, Keksen, Süßigkeiten oder Chips stecken. Dieses Wissen haben wir auch der Forschungsarbeit von Dr. Johanna Budwig zu verdanken, die Anfang der 1950er Jahre ein Verfahren entwickelt hat, mit dessen Hilfe sich erstmals gesättigte von ungesättigten Fettsäuren trennen ließen. Das Unternehmen „Dr. Johanna Budwig“ führt dieses wertvolle gedankliche Erbe bis heute weiter und ist bekannt für seine gesunden Öle, allen voran das traditionelle Leinöl, die reich an den mehrfach ungesättigten Omega-3-Fettsäuren sind.

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Sind Frauen anders krank als Männer? Ja! Denn viele Krankheiten verursachen bei Frauen andere Symptome als bei Männern. Und bestimmte Krankheiten betreffen Frauen häufiger als Männer, manchmal auch in anderen Lebensphasen. Ganz grundsätzlich können Beschwerden, Symptome oder auch Krankheitsverläufe bei Frauen anders sein als bei Männern, weshalb sie eigentlich auch andere Medikamente bzw. andere Dosierungen und etwas andere Therapien brauchen, um gesund zu werden. Der sogenannte kleine Unterschied ist eben doch viel größer als gedacht - eine Tatsache, die in der heutigen medizinischen Praxis immer noch viel zu wenig Beachtung findet!

Wir finden es daher wichtig, hier im Reformhaus® Podcast speziell über Frauengesundheit zu sprechen – und das tun wir auch in unserer zweiten Folge in unserer Reihe gemeinsam mit unserer langjährigen Reformhaus® Expertin Dr. Franziska Rubin. Sie ist promovierte Schulmedizinerin, nebenbei auch noch Bestseller-Autorin, TV-Expertin und Coach und setzt sich leidenschaftlich für eine bessere, individualisierte Medizin - nicht nur für Frauen - ein, wobei sie dabei einen naturheilkundlichen, ganzheitlichen Ansatz verfolgt.

In der ersten Folge haben wir uns genauer das Thema Herz-Kreislauf-Erkrankungen bei Frauen angeschaut. In dieser zweiten Folge behandeln wir das Thema Blase und Nieren und welche Besonderheiten da die Frauen betreffen. Dabei interessiert uns wieder vor allem die Frage, welche natürlichen Mittel und Verfahren in der Naturheilkunde es gibt, die Wege zur Heilung, aber auch zur Vorbeugung bieten.

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Sind Frauen anders krank als Männer? Diese Frage klingt vielleicht zunächst etwas zugespitzt und unwissenschaftlich. Aber tatsächlich ist es so, dass typische Volkskrankheiten wie z.B. der Herzinfarkt bei Frauen oft andere Symptome als bei Männern verursachen. Andere Krankheiten wie Autoimmunerkrankungen oder Bluthochdruck betreffen Frauen viel häufiger oder zu einem anderen Zeitpunkt im Leben. Grundsätzlich können Beschwerden, Symptome oder auch Krankheitsverläufe bei Frauen anders sein als bei Männern. Deshalb brauchen Frauen manchmal eben auch andere Medikamente, andere Dosierungen oder andere Therapien, um gesund zu werden.

Soweit die Theorie - in der Praxis wird diese Tatsache aber immer noch viel zu wenig berücksichtigt. Erst 2007 wurde an der Berliner Charité das bis heute einzige Institut in Deutschland für Geschlechterforschung in der Medizin gegründet - mit dem Ziel zu erforschen, welche Unterschiede es gesundheitlich mit sich bringt, ein Mann oder eine Frau zu sein. In den medizinischen Fakultäten, in den Krankenhäusern und Arztpraxen von heute spielt diese Frage aber leider immer noch eine viel zu untergeordnete oder gar keine Rolle.

Wir freuen uns deshalb, dass wir mit dieser ersten Folge hier im Reformhaus® Podcast eine kleine Reihe zum Thema „Frauengesundheit“ eröffnen können – denn der kleine Unterschied ist doch viel größer als gedacht! Mit unserer langjährigen Reformhaus® Beraterin, der Internistin Dr. Franziska Rubin haben wir dabei eine Gesprächspartnerin, die sich leidenschaftlich für eine bessere Medizin für Frauen einsetzt. Und die vor allem einen naturheilkundlichen, ganzheitlichen Ansatz verfolgt, der die Schulmedizin im besten Sinne ergänzt und bereichert.

In dieser ersten Folge schauen wir uns zunächst Herz-Kreislauf-Erkrankungen an – worauf speziell Frauen da achten müssen und welche natürlichen Wege es gibt, dass Frauenherzen gesund bleiben oder werden.

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Wir alle wollen alt werden, aber niemand möchte alt sein - dieser Satz fasst das Dilemma des älter Werdens wohl ganz gut zusammen. Die Menschen werden heutzutage zwar immer älter, aber sie gewinnen leider nicht nur gesunde Jahre hinzu.

Mit unserem medizinischen Reformhaus® Experten, dem renommierten Ernährungsmediziner Prof. Andreas Michalsen, haben wir im ersten Teil darüber gesprochen, auf was wir besser verzichten sollten. In diesem zweiten Teil sprechen wir darüber, was wir unbedingt und regelmäßig essen sollten, wenn wir lange und gesund lange leben wollen und warum uns das Fasten viele gesunde Extra-Jahre schenken kann.

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Wir alle wollen alt werden, aber niemand möchte alt sein - dieser Satz fasst das Dilemma des älter Werdens wohl ganz gut zusammen. Angesichts einer steigenden Lebenserwartung und immer mehr Menschen, für die Alter scheinbar nur eine Zahl ist und die sich vor allem auf Social Media gesund, fit, attraktiv und gefühlt ewig jung zeigen, hat das älter Werden ein wenig seinen Schrecken verloren. Auch in der Werbung geht es – zum Glück – altersmäßig immer diverser zu. Vor dem Hintergrund ist der Begriff „Langlebigkeit“, auf englisch „Longevity“, immer wichtiger geworden: Laut einer aktuellen Berechnung werden voraussichtlich jedes dritte Mädchen und jeder zehnte Junge, die heute geboren werden, ihren 100. Geburtstag erleben, die durchschnittliche Lebenserwartung von 83,4 Jahren für Mädchen und 78,5 Jahren für Jungen wird also von immer mehr Menschen locker übertroffen.

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Die Sonne strahlt vom Himmel, die Tage werden länger, überall grünt und blüht es – und die Vögel singen um die Wette: endlich, Frühling! Eine Jahreszeit, auf der viele Menschen nach einem langen, sehr dunklen und sehr nassen Winter förmlich hingefiebert haben. Eine Jahreszeit voller Energie und Elan … und ja, leider häufig auch Müdigkeit. Denn paradoxerweise fühlen sich ausgerechnet jetzt, wo man doch vor Energie und Tatendrang nur so strotzen sollte, viele Menschen schlapp und müde. Die klassische Frühjahrsmüdigkeit ist zwar keine schwerwiegende, aber doch eine sehr lästige und zum Teil belastende Erscheinung – gegen die man aber ganz natürlich Abhilfe schaffen kann.

Ständige Müdigkeit, Erschöpfung, Energielosigkeit kann aber auch andere, ernste Ursachen haben – und da sprechen wir über Müdigkeit infolge von Stress oder Krankheit. Besonders schwerwiegend und extrem belastend ist die chronische Müdigkeit, unter der insbesondere Long Covid-Patienten häufig leiden und die schwer therapierbar ist.

Über diese verschiedenen Formen von Müdigkeit, über ihre Ursachen, aber vor allem über die Frage, was man dagegen ganz natürlich tun kann, sprechen wir in dieser Ausgabe mit Dr. Mathias Oldhaver, Medizinjournalist und Gesundheitsexperte bei Dr. Wolz, unserem traditionsreichen Reformhaus® Hersteller.

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Im Frühjahr haben wir wohl alle ein ähnliches Bedürfnis: Der Putzlappen wird geschwungen, der Balkon oder die Terrasse wird geschrubbt, der Garten von Laub und Moos befreit, die Pflanzen beschnitten – wir möchten einfach überall den Winter vertreiben, alles reinigen, im wahrsten Sinne des Wortes „ausmisten“ und den Weg für neues Wachstum freimachen. Genau aus diesem Antrieb heraus ist jetzt auch die Zeit, in der viele eine Fastenkur machen und ihren Körper ganz bewusst entgiften wollen – wir möchten uns wortwörtlich entlasten, um leichter und mit mehr Energie ins Frühjahr zu starten. „Detoxen“ heißt das auf neudeutsch – und meint nichts anderes als genau diesen Prozess. Und angesichts der Vielzahl an Umweltgiften, denen wir täglich ausgeliefert sind und die sich in unserem Körper mit der Zeit anreichern, ist der Wunsch, die wieder loszuwerden, quasi „auszumisten“ und zu detoxen, sehr groß.

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Kann man sich „gesund essen“? Die Antwort ist ganz eindeutig: Ja! Eine gesunde, d.h. vitamin- und mineralstoffreiche, ausgewogene und vor allem pflanzliche Ernährung ist einer der entscheidenden Grundlagen unserer Gesundheit. Dass man sich aber wortwörtlich auch „krank essen“ kann, das wird wohl vielen Menschen erst dann bewusst, wenn sie es am eigenen Leib erfahren. Diabetes, Bluthochdruck, Herzkrankheiten – das sind alles typische Beispiele für sogenannte Zivilisationskrankheiten, mit denen wir vor allem in Gesellschaften zu tun haben, in denen viel verarbeitete Lebensmittel, Fast Food, Zucker und tierisches Fett gegessen wird.

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